Orden | Gemeinschaften

Papst Benedikt XVI.

"Natürlich reichen Bücher allein nicht aus. Bildet Gemeinschaften aus dem Glauben heraus. In den letzten Jahrzehnten sind Bewegungen und Gemeinschaften entstanden, in denen die Kraft des Evangeliums sich lebendig zu Worte meldet. Sucht Gemeinschaft im Glauben, Weggefährten, die gemeinsam die große Pilgerstraße weitergehen, die uns die Weisen aus dem Orient zuerst gezeigt haben. Das Spontane der neuen Gemeinschaften ist wichtig; aber wichtig ist auch, dabei die Gemeinschaft mit dem Papst und den Bischöfen zu halten, die uns garantieren, dass wir nicht Privatwege suchen, sondern wirklich in der großen Familie Gottes leben, die der Herr mit den zwölf Aposteln begründet hat."

Papst Benedikt XVI

Orden im Bistum Hildesheim

Ordensmitglieder leben dauerhaft in einer geistlichen Gemeinschaft und leben nach den festgeschriebenen Ordensregeln. Im Gegensatz zu geistlichen Gemeinschaften müssen Orden durch den Bischof oder den Papst offiziell bestätigt werden.

Ordensschwestern im Kloster Marienrode.

Frauenorden im Bistum Hildesheim

Eine Übersicht der Frauenorden im Bistum Hildesheim – von den Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul bis zu den Ursulinen.

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Drei Benediktinerbrüder in einer Klosteranlage.

Männerorden im Bistum Hildesheim

Eine Übersicht der Männerorden im Bistum Hildesheim – von den Benediktinern bis zur Societas Christi pro Emigrantibus Polonis.

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Ritterorden

Unter der Protektion des Heiligen Stuhles stehen der Malteserorden und der Ritterorden vom Hl. Grab. Außerdem ist im Bistum Hildesheim der Deutsche Orden vertreten. Ritterorden als Gemeinschaften verleihen ihren Mitgliedern zwar Orden und Ehrenzeichen, ihr Hauptzweck ist aber eine ideelle, z.B. karitative Aufgabe.

Geistliche Gemeinschaften

In der katholischen Kirche gibt es etliche geistliche Gruppierungen, die sich intensiv mit ihrem Glauben auseinander setzen. Dabei unterscheiden sich die Gemeinschaften in einigen Gebräuchen.

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Ordo virginum

Geweihte Jungfrauen leben (vorwiegend) als Einzelne, ihr Zeichen ist der Ring, den sie bei der Weihe erhalten. Sie sind direkt dem Diözesanbischof zugeordnet und Teil der jeweiligen Ortskirche. Der Stand der Virgo consecrata ist eine Einzelberufung.