Das kleine Einmaleins der konfessionsverbindenden Liebe

Ein Beitrag zum Experiment "Meine Heilige Schrift"

Das Ja-Wort vor dem Traualtar ist das Ja zu einem gemeinsamen Weg – auf dem immer wieder Herausforderungen zu bewältigen sind. Umso mehr, wenn die Partner unterschiedlichen Konfessionen angehören. Für Jörn Schwerdt und seine Frau ist klar: Sie wollen ihren Glauben gemeinsam leben – über alle konfessionellen Grenzen hinweg. Dies bringt ihr Bibelvers treffend auf den Punkt.


Mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und ertraget einer den andern in der Liebe und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens ...

Epheserbrief 4,2–3


... „Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch alle und in euch allen.“ (Epheserbrief 4,4–6)

Meine Frau und ich haben diese Bibelstelle als Trauvers gewählt. Aus unserer unterschiedlichen konfessionellen Herkunft heraus – sie beheimatet in einer Brüdergemeinde und ich katholisch – wollten und wollen wir beide für unsere Familie unseren Glauben an den Auferstandenen gemeinsam leben. Das symbolisiert unser Trauvers sehr deutlich!

Einsender
Name: Jörn Schwerdt
Alter: -
Ort: Hannover