So sparen Pfarrgemeinden Energie

Energieverbrauchs und -kostenoptimierung ist eines der Steuerungselemente im kirchlichen Haushalt und sollte daher als Chefsache behandelt werden, das heißt mit Unterstützung „von oben“ und entsprechender Priorität. Wichtig ist vor allem die Bündelung aller wesentlichen Kompetenzen und Entscheidungsabläufe an einer Stelle bzw. in einer Person – dem Energiebeauftragten.

Wie es funktionieren kann zeigt unser Film - einfach reinschauen.

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Im ersten Schritt schaut sich die Gemeinde den Verbrauch in den einzelnen Gebäuden an.Das geht anhand der Rechnungen zu Strom, Wärme und Wasser: Deren Verbräuche werden in einer Tabelle erfasst und mit den Vorjahren verglichen.

Als nächstes prüft die Gemeinde zusammen mit den Mitarbeitern im Bistum die Verträge mit den
Energieversorgern.

Die Gebäude werden zusammen mit Experten, den Energieberatern, angeschaut und geprüft:

Last, but not least: Die Energiebeauftragten! Das sind diejenigen vor Ort, die den Überblick haben, die Gemeinden beraten und die Verbräuche und die Umsetzung der Maßnahmen
kontrollieren.

Wer mehr wissen will

  • Energiemanagement: Das Bistum möchte den Gemeinden mit dem Energiemanagement ein Instrument zur Unterstützung an die Hand geben, um den Energieverbrauch zu erfassen, zu kontrollieren und zu verringern.