Interreligiöser Dialog

„Niedersachsen gegen Antisemitismus“

Bistum unterstützt niedersachsenweite Kampagne gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, die insbesondere über Social-Media-Kanäle verbreitet wird.

Interreligiöser Dialog

„Wir können aber Gott, den Vater aller, nicht anrufen, wenn wir irgendwelchen Menschen, die ja nach dem Ebenbild Gottes geschaffen sind, die brüderliche Haltung verweigern.“ (Nostra aetate 5) Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil bekennt sich die Kirche ausdrücklich zum Dialog und der Zusammenarbeit mit Menschen anderer Religionen. Grundlage dafür ist die Überzeugung, dass der Geist Gottes auch in anderen Religionen wirksam ist (Ad gentes 4) und jede/r Andersgläubige als Geschöpf Gottes in höchstem Maße Respekt verdient.

Angesichts bestehender Vorurteile und Ängste in unserer pluralen Gesellschaft zeigt sich die Bedeutung des interreligiösen Dialogs immer deutlicher. Ziel des Dialogs ist es, Menschen anderer Religionen immer besser zu verstehen und gemeinsam mit ihnen für Frieden und Gerechtigkeit einzutreten.

Was wir tun:

  • Pflege und Ausbau der Kontakte zu anderen Religionsgemeinschaften
  • Beobachtung der interreligiösen Entwicklungen auf allen Ebenen
  • Beratung in interreligiösen Fragen
  • Durchführung von Bildungsveranstaltungen (Vorträge, Seminare)
  • Mithilfe bei der Gestaltung von Feiern mit Menschen verschiedener Religionen
  • Förderung und Begleitung interreligiöser Kooperationsprojekte
  • Bereitstellung pastoraler Anregungen und entsprechenden Materials
  • Zusammenarbeit mit der christlich-islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle (CIBEDO) der Deutschen Bischofskonferenz in Frankfurt

Ansprechpersonen

Symbolischer Avatar für Ansprechpartner

Referentin für Ökumene und interreligiösen Dialog

Katharina Freudenberger

Tel. (05121) 307-310
katharina.freudenberger(ät)bistum-hildesheim.de

 

 

Ursula Adolph Portrait

Sekretariat

Ursula Adolph

Tel. (05121) 307-301
ursula.adolph(ät)bistum-hildesheim.de