04.03.2025, Wochentag (8. Woche)
Kasimir, Königssohn (1484)
Tagesevangelium
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird das Hundertfache dafür empfangen. Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser und Brüder, Schwestern und Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste.
Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird das Hundertfache dafür empfangen. Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser und Brüder, Schwestern und Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste.
Mk 10,28-31
Lesung 1
Wer das Gesetz hält, bringt viele Gaben dar,
ein Heilsopfer, wer die Gebote hält.
Wer Wohlwollen vergilt, der bringt feinstes Weizenmehl dar,
und wer ein Almosen gibt, spendet ein Lobopfer.
Abkehr vom Bösen findet das Gefallen des Herrn: Als Sühne gilt ihm die Abkehr vom Unrecht.
Erscheine nicht mit leeren Händen vor dem Angesicht des Herrn,
denn dies alles geschieht um des Gebots willen!
Die Gabe eines Gerechten bereichert den Altar und ihr Wohlgeruch steigt auf zum Höchsten.
Das Opfer eines gerechten Mannes wird angenommen und die Erinnerung daran wird nicht vergessen.
Mit großzügigem Auge preise den Herrn und schmälere nicht die Erstlingsgabe deiner Hände!
Bei jeder Gabe mache ein heiteres Gesicht und weihe den Zehnt mit Freude!
Gib dem Höchsten, wie er dir gegeben hat, und gib mit großzügigem Auge nach dem Ertrag der Hand!
Denn der Herr ist einer, der vergilt, und er wird dir siebenfach vergelten.
Bestich ihn nicht, denn er wird es nicht annehmen,
und vertrau nicht auf ungerechte Opfer! Denn der Herr ist Richter und es gibt vor ihm kein Ansehen der Person.
ein Heilsopfer, wer die Gebote hält.
Wer Wohlwollen vergilt, der bringt feinstes Weizenmehl dar,
und wer ein Almosen gibt, spendet ein Lobopfer.
Abkehr vom Bösen findet das Gefallen des Herrn: Als Sühne gilt ihm die Abkehr vom Unrecht.
Erscheine nicht mit leeren Händen vor dem Angesicht des Herrn,
denn dies alles geschieht um des Gebots willen!
Die Gabe eines Gerechten bereichert den Altar und ihr Wohlgeruch steigt auf zum Höchsten.
Das Opfer eines gerechten Mannes wird angenommen und die Erinnerung daran wird nicht vergessen.
Mit großzügigem Auge preise den Herrn und schmälere nicht die Erstlingsgabe deiner Hände!
Bei jeder Gabe mache ein heiteres Gesicht und weihe den Zehnt mit Freude!
Gib dem Höchsten, wie er dir gegeben hat, und gib mit großzügigem Auge nach dem Ertrag der Hand!
Denn der Herr ist einer, der vergilt, und er wird dir siebenfach vergelten.
Bestich ihn nicht, denn er wird es nicht annehmen,
und vertrau nicht auf ungerechte Opfer! Denn der Herr ist Richter und es gibt vor ihm kein Ansehen der Person.
Sir 35,1-15