Hoffnungsvolle Aussichten: Ein Licht am Ende des Tunnels

Ein Beitrag zum Experiment "Meine Heilige Schrift"

Ein schwerer Verkehrsunfall. Ungewisse Heilungs- und Genesungschancen. In dieser Situation fällt Katharina Glombik nicht nur ihre Bibel in die Hände, sondern auch ein bestimmter Vers. Und dieser Bibelvers packt sie auf Anhieb, macht ihr Hoffnung und lässt sie wieder Mut gewinnen. Dieser Vers ist seitdem für sie etwas ganz Besonderes.


Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit wird nicht zum Tod führen, sondern dient der Verherrlichung Gottes.

Johannesevangelium 11,4


Die Bibel hat mich immer schon interessiert. Dies war auch der Anstoß, warum ich Theologie studiert habe.

Im Sommer 2013 musste ich eine Hausarbeit zu einer Bibelstelle schreiben. Mir wurde die Bibelstelle Johannes 11 zugeteilt.

Ich tat mich sehr schwer mit dieser Stelle und ganz glücklich war ich damit nicht.

Zwei Tage nach der Vergabe der Bibelstelle hatte ich einen schweren Verkehrsunfall. Ich hatte schwere Verletzungen an den Beinen und es war nicht ganz klar, was mit meinem linken Bein passiert.

In den Tagen nach dem Unfall fiel mir im Krankenhaus meine Bibel in die Hände. Ich fing an, Johannes 11 zu lesen, und da fiel mir der vierte Vers auf. Es packte mich sofort und ich dachte: An dieser Stelle hat Jesus Recht. Auch mein Unfall wird nicht zum Tod führen! Ich lebe und darüber kann ich sehr froh sein und meine Familie auch!

Ab diesen Zeitpunkt sagte ich immer zu den Leuten, die zu mir kamen und anfingen zu weinen: Seid nicht traurig, ich lebe und das ist gut so. Diese Krankheit wird nicht zum Tode führen!

Seit dieser Zeit ist diese Bibelstelle und besonders der vierte Vers etwas Besonderes für mich!

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Name: Katharina Glombik
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