der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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Hildesheim (bph) Das Bistum Hildesheim zählte im Jahre 2009 insgesamt 422 Priester. Im Vorjahr waren es 435. Davon sind 242 Priester aktiv (246). Rein statistisch hat sich damit die Versorgung der rund 627.000 Katholiken im Bistum leicht verschlechtert. Kamen 2008 noch 2.579 Gläubige auf einen aktiven Priester, so mussten sich im vergangenen Jahr 2.590 Katholiken einen aktiven Priester teilen.
Hildesheim (bph) Einen tiefen Blick in sein Innenleben gestattet das Bistum Hildesheim mit seinem sechsten Geschäftsbericht, der jetzt für das Jahr 2009 vorliegt. Auf 54 Seiten legt die Diözese Rechenschaft über die Verwendung der Kirchensteuermittel ab und beschreibt, auf welchen Gebieten sie tätig ist.
Hildesheim/Marienrode (bph) In fünf Jahren wird das Bistum Hildesheim 1.200 Jahre alt. Zu seinem Jahresempfang am Dienstag im Kloster Marienrode hatte Bischof Norbert Trelle daher mit Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Markschies einen ausgewiesenen evangelischen Theologiehistoriker eingeladen. „Was bedeutet es, eine Geschichte zu haben?“ fragte Markschies, Präsident der Humboldt-Universität Berlin, in seinem kurzweiligen Vortrag, den er mit allerlei Geschichten würzte.
Hildesheim (bph) Das Bistum Hildesheim legt seine gesamten Gelder nachhaltig an und investiert nur in Unternehmen, die hohen ethischen Standards genügen. Dabei lässt sich das Bistum von renommierten Agenturen beraten.
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Hildesheim/Wohldenberg (bph) Fast 500 Jugendliche aus dem ganzen Bistum, Gäste aus aller Welt, großartige Bands und jede Menge gute Stimmung – das war „Rock den Berg“ 2010. Dieses Jugendfestival des Bistums Hildesheim führte am vergangenen Wochenende junge Menschen auf dem Wohldenberg zusammen. Ein Videobeitrag des Bistums hat die gute Laune eingefangen.
Hildesheim (bph) Das Thema des sexuellen Missbrauchs trifft die katholische Kirche bis in ihre Grundfesten. Doch wenn sie daraus lernt, kann sie gestärkt aus dieser Krise hervor gehen. Darüber waren sich alle Referenten einig, die am vergangenen Freitag, 11. Juni, auf Einladung des Bistums in das Generalvikariat gekommen waren, um Religionslehrer weiter zu bilden. „Sexueller Missbrauch – Krise kirchlicher Glaubwürdigkeit. Auswirkungen auf Kirche, Schule und Religionsunterricht“ so der Titel der...
Hildesheim (bph) Am 4. April ist der frühere Hildesheimer Weihbischof Hans-Georg Koitz 75 Jahre alt geworden. Dafür erhält er nun am morgigen Samstag, 12. Juni, um 15.30 Uhr noch ein Geschenk: Die Hildesheimer Dommusik ehrt ihren Präses in der Basilika St. Godehard mit einem Konzert, zu dem jedermann eingeladen ist.
Hildesheim/Gorleben (bph) Der Generalvikar des Bistums Hildesheim, Dr. Werner Schreer, geht davon aus, dass sich die Bundesregierung noch nicht auf Gorleben als Endlager für atomaren Müll festlegt. Die Frage, ob sich der Salzstock in Gorleben als Endlager eignet, muss mit größtmöglicher Sorgfalt geklärt werden, betonte der Generalvikar am Dienstag, 8. Juni, bei einem Informationsbesuch im Erkundungsbergwerk Gorleben, wo er mit Mitarbeitern des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) sprach.
Hildesheim (bph) Es soll der Beginn einer Tradition sein. Am Sonntagmorgen hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle in der evangelischen Michaeliskirche beim Ökumenischen Gottesdienst zur Feier des 1000. Geburtstages der Kirche gemeinsam mit Vertretern anderer Konfessionen und Michaelsgemeinden aus ganz Europa eine „Michaelis-Erklärung“ unterschrieben. Sie verpflichtet unter anderem die Hildesheimer Christen, jährlich zum Michaelistag einen ökumenischen Gottesdienst zu feiern.
Hildesheim/Hannover (bph) eine „breite Diskussion über die Organspende“ fordert der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle. „Organspende ist Nächstenliebe“, sagte der Bischof am Samstagmorgen beim Ökumenischen Gottesdienst zum „Tag der Organspende 2010“ in der Markttkirche Hannover.
Hildesheim (bph) Der 1000jährige Rosenstock an der Apsis des Hildesheimer Domes zeigt erste Blüten. Die Hauptblüte wird in einigen Tagen erwartet.
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Hildesheim (bph) Das Bistum Hildesheim hat „Überlegungen und Informationen für Priester im Ruhestand und zur Vorbereitung darauf“ veröffentlicht. Die Broschüre unter dem Titel „Ja sagen zum Alter“ bietet spirituelle Impulse, beantwortet darüber hinaus aber auch viele konkrete Fragen zum Übergang in den Ruhestand.
Hildesheim (bph) Sexueller Missbrauch hat Folgen für Opfer und Täter – aber auch für Kirche, Schule und Religionsunterricht. Aus aktuellem Anlass lädt die Hauptabteilung Bildung des Bistums Hildesheim daher unter dem Titel „Sexueller Missbrauch – Krise kirchlicher Glaubwürdigkeit“ Religionslehrer aller Schulformen und Lehrkräfte an katholischen Schulen für Freitag, 11. Juni, um 14.30 Uhr zu einem Studiennachmittag in den großen Sitzungsraum des Bischöflichen Generalvikariats ein.
Hildesheim (bph) Heute ist Bundespräsident Horst Köhler überraschend von seinem Amt zurück getreten. Dazu sagt der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle:
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Hildesheim (bph) Kirche wird sich neu orientieren, auch im Bistum Hildesheim. Kirchliches Leben wird sich zukünftig stärker in den verschiedenen Lebensräumen der Menschen abspielen. Dieser Herausforderung stellt sich das Bistum Hildesheim mit einem Symposium unter dem Titel „Die Rückkehr der Verantwortung“ vom 10. bis 12. Juni im Tagungshaus St. Vinzenz in Hildesheim-Himmelsthür.
Hildesheim (bph) Georg Freiherr von und zu Brenken, Präsident des Bonifatiuswerks der Deutschen Katholiken, und Georg Austen, Generalsekretär des Paderborner Hilfswerks, haben am Freitag den Hildesheimer Bischof Norbert Trelle und Generalvikar Dr. Werner Schreer im Bischofshaus besucht.
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Hildesheim (bph) Lieder aus aller Welt, aber auch geistliche Chormusik singt der „Kehrwieder-Kinderchor“ auf Einladung der Hildesheimer Dommusik am Sonntag, 30. Mai, um 19 Uhr in der Hildesheimer Basilika St. Godehard.
Hildesheim (bph) Das Bistum Hildesheim hat zwei neue Priester! Bischof Norbert Trelle weihte am Samstag vor Pfingsten Stefan Mispagel (33) und Martin Tigges (35) in der Basilika St. Godehard, die während der Sanierung des Hildesheimer Doms Bischofskirche ist, zu Priestern. Ihre ersten Stellen als Kapläne treten Mispagel in Wolfsburg, St. Christophorus, und Tigges in Braunschweig, St. Aegidien, an.
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Hildesheim/Wohldenberg (bph) Unter dem Motto „Rock den Berg“ haben das Bistum Hildesheim und der Diözesanverband des „Bund der Deutschen Katholischen Jugend“ (BDKJ) alle Jugendlichen für das Wochenende vom 11. bis 13. Juni in das Jugendgästehaus am Wohldenberg bei Holle eingeladen. Und schon jetzt sind nahezu alle Plätze belegt. Das Bistum rechnet mit bis zu 500 Teilnehmern.
Hildesheim (bph) Dialog der Religionen im Hildesheimer Bischofshaus: Eine Delegation der „Schura Niedersachsen“, des Landesverbandes von Muslimen in Niedersachsen, hat am Donnerstagnachmittag den Hildesheimer Bischof Norbert Trelle besucht. Bei dem knapp zweistündigen Treffen sprachen beide Seiten unter anderem über die seelsorglichen Bedürfnisse von Muslimen.
Hildesheim (bph) Immer mehr Ausleihen, ein höherer Medienbestand und zahlreiche ehrenamtliche Arbeitsstunden – das sind die Eckdaten der aktuellen Statistik 2009 der Katholischen Öffentlichen Büchereien (KÖB), die das Bistum Hildesheim jetzt veröffentlicht hat.
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Hildesheim (bph) Regensburg und Vierzehnheiligen sind das Ziel einer Orgelfahrt, die der Fachbereich Liturgie und die Orgelsachverständigen des Bistums Hildesheim vom 10. bis 12. September anbieten. Diese Fahrt ist zugleich als Fortbildung für Organisten gedacht.
Hildesheim (bph) Rund 860.000 Euro hat das Bistum Hildesheim 2009 für Projekte in Entwicklungsländern und im Partnerland Bolivien vergeben. Dies sind rund 76.700 Euro weniger als im Vorjahr, wie die Diözesanstelle Weltkirche des Bistums jetzt mitteilte.
Hildesheim/Bad Eilsen (bph) Die Kirche „St. Johannes Evangelist“ in Bad Eilsen wird profaniert und verliert damit ihre Funktion als Ort für Gottesdienste. Das hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle entschieden. Generalvikar Dr. Werner Schreer wird den Profanierungsgottesdienst am Samstag, 29. Mai, um 17 Uhr leiten.
München (bph) Darf ein Christ sich umbringen? Gibt es eine Pflicht zu leben? Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt – und die auch niemand gab bei der Podiumsdiskussion „Wem gehört der Tod?“ am vergangenen Samstag beim Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) in München. Der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim hatte dazu zwei Theologen an die Isar eingeladen.