der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
Der Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, hat allen vom Elbe-Hochwasser betroffenen Menschen sein Mitgefühl ausgesprochen. Trelle, der als Kölner Weihbischof zahlreiche Rhein-Hochwasser miterlebt hat, sagte, er bete für die Menschen, die jetzt um ihr Hab und Gut und im Extremfall sogar um Leib und Leben fürchteten. Ihnen gelte unsere Solidarität.
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Einer der bedeutendsten Gegenwartskünstler konnte für die Gestaltung des neuen Altares im Hildesheimer Mariendom gewonnen werden: Ulrich Rückriem (74) aus Köln gestaltet den sakramentalen Tisch aus Anröchter Kalkstein.
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Um Interessierten die Suche nach einem geeigneten Glaubenskursangebot in der eigenen Umgebung zu erleichtern, bietet die neue Website www.glaubenssuche-hildesheim.de einen Überblick über im Bistum stattfindende Kurse. Darüber hinaus finden sich dort auch inspirierende Lesetipps und Links zu spirituellen Angeboten sowie Informationen zum christlichen Glauben im Internet.
Der 1000jährige Rosenstock an der Apsis des Hildesheimer Domes zeigt erste Blüten. Die Hauptblüte wird in einigen Tagen erwartet.
Mit dem Musical „Die Schrift an der Wand“ haben die Kinder- und Jugendchöre des Domes sowie der Gemeinden Paul Gerhardt/Matthäus und St. Lamberti auch in diesem Jahr wieder ein ökumenisches Musikprojekt erarbeitet. Am kommenden Wochenende, 7. bis 9. Juni, wird das Stück aufgeführt.
Turmfalken haben sich den Hildesheimer Dom erneut als Wiege für ihren Nachwuchs ausgesucht. Wie in den vergangenen Jahren nutzen sie den Nistkasten, den das Bistum für diese Zwecke im Glockenturm des Westwerks angebracht hat. Mit Hilfe einer Webcam auf „domsanierung.de“ kann das Geschehen im Turmfalkennest live beobachtet werden.
In Zukunft werden Touristen in Hildesheim noch leichter zu den UNESCO-Welterbestätten Dom und St. Michaelis finden. Am Samstagvormittag haben der Hildesheimer Oberbürgermeister Kurt Machens und der Generalvikar des Bistums Hildesheim, Dr. Werner Schreer, das neue Welterbeband eröffnet, ein gestalteter Weg zwischen der Stadt und den beiden historischen Kirchen.
Insgesamt 18 Schulen aus dem ganzen Bistumsgebiet haben sich mit fast 80 Beiträgen am Themenwettbewerb „Gottesbilder“ von der Bildungsabteilung im Bischöflichen Generalvikariat beteiligt. In einer Feierstunde wurden jetzt die Preisträger geehrt und konnten sich über Preisgelder von insgesamt 1.250 Euro freuen.
Bischof Norbert Trelle traf heute Vormittag mit Oberbürgermeistern der größten Städte im Bistum Hildesheim zusammen. Sie waren gekommen, um sich über die Feierlichkeiten zum 1200-jährigen Bestehen der Diözese in 2015 zu informieren.
Eine intensive Zusammenarbeit mit den Diözesen ist dem internationalen katholischen Hilfswerk missio mit Sitz in Aachen wichtig. Darum weilte dessen Präsident, Prälat Dr. Klaus Krämer, zu Gesprächen mit Bischof Norbert Trelle und Mitarbeitern des Bischöflichen Generalvikariates in Hildesheim.
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Drei Tage haben Jugendliche Zeit, um soziale Projekte zu planen, vorzubereiten und umzusetzen. Unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ fällt in drei Wochen, am Donnerstag, 13. Juni, um 17 Uhr der Startschuss zur 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).
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Eine Geste spiritueller Gemeinschaft soll eine weltweite eucharistische Anbetungsstunde am Sonntag, 2. Juni, um 17 Uhr (MESZ) sein. Bischof Norbert Trelle unterstützt ein Anliegen von Papst Franziskus im Jahr des Glaubens und ruft alle Gläubigen im Bistum dazu auf, sich vor Ort in diese Gebetsgemeinschaft mit dem Papst einzubringen.
Anlässlich der am kommenden Freitag tagenden Innenministerkonferenz fordert der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle, Vorsitzender der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz, einen wirksamen Einsatz zum Schutz syrischer Flüchtlinge. „Die Nachbarstaaten Syriens haben bisher fast 1,5 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, jeden Tag fliehen tausende weitere Menschen. Deutschland bleibt mit der internationalen Staatengemeinschaft aufgerufen, die Erstaufnahmestaaten wirksam zu unterstützen,...
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In seiner Geschichte hat das Bistum viele Höhen und Tiefen erlebt: Von der Zeit der großen heiligen Bischöfe Bernward und Godehard bis hin zur Zerstörung des Doms im Zweiten Weltkrieg. Gestern wie heute hat jede Zeit ihre eigenen Fragen und verlangt nach neuen Antworten. Die Suche nach dem besten Weg für die Kirche im Bistum prägt das Motto zum Bistumsjubiläum, das heute bekannt gegeben wurde: „Ein heiliges Experiment – 1.200 Jahre Bistum Hildesheim“.
Wie geht Veränderung? Wann ist der richtige Moment? Welches sind die ersten Schritte? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Forum Lokale Kirchenentwicklung bei einem Studientag am Freitag, 7. Juni, in Hildesheim. Im Mittelpunkt stehen dabei Erfahrungen aus Südafrika, über die Michael Wüstenberg, Bischof der dortigen Diözese Aliwal-North, berichten wird.
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In einem Brief an die Wolfsburger Kirchengemeinden hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle zu reger Teilnahme am Demokratie-Fest am Samstag, 1. Juni, in Wolfsburg aufgerufen.
Hildesheim (bph) Zu einem Austausch über die Situation der Christen in Ägypten haben sich heute der Hildesheimer Weihbischof Heinz-Günter Bongartz und Bischof Antonios Aziz Mina getroffen. Der koptisch-katholische Bischof der Diözese Guizeh ist derzeit auf Einladung des internationalen katholischen Hilfswerkes missio in Deutschland.
Auf den Spuren von Basisgemeinden in Bolivien wandelten in den letzten zwei Wochen Mitarbeiter aus den Bistümern Hildesheim und Trier, unter ihnen Priester, Diakone und Pastoralreferenten. Die Studienreise soll Erkenntnisse und Impulse zur Entwicklung der Kirche in Deutschland bringen.
© Manfred Zimmermann, EUROMEDIAHOUSE
Der Hamburger Schauspieler Sebastian Dunkelberg liest am Freitag, 17. Mai, und Samstag, 18. Mai, jeweils abends im Hildesheimer Priesterseminar aus der Apostelgeschichte. Diese zeigt: Enttäuschungen und Aufbruch zu neuen Ufern gab es bereits in der Urkirche.
Julius Hanna Aydin ist einer von zwei Erzbischöfen, die sich die Leitung der syrisch-orthodoxen Kirche in Deutschland teilen. Aydin ist zuständig für die Beziehungen zu den anderen Kirchen und Glaubensgemeinschaften im Rahmen der Ökumene. Und: Er vertritt die syrisch-orthodoxe Kirche in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. In Hildesheim machte er jetzt seinen Antrittsbesuch bei Bischof Norbert Trelle.
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Als einen geistlichen Ort der Offenheit und der Gastfreundschaft hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle das Kloster Marienrode bei Hildesheim gewürdigt. Vor 25 Jahren übernahmen es Benediktinerinnen der Abteil St. Hildegard in Eibingen auf Wunsch seines Vorgängers, Bischof Dr. Josef Homeyer, als Neugründung.
Das Bistum Hildesheim schließt das Haus Röderhof in Diekholzen-Egenstedt. Ende November soll der Betrieb der Jugendbegegnungsstätte eingestellt werden. Grund sind eine mangelnde Auslastung des Hauses und ausstehende Sanierungsmaßnahmen.
Das Image der Kirchen ist weltweit angeschlagen: Missbrauchsskandal, zweifelhafter Reichtum oder Gerangel um kirchliche Strukturen – nicht nur in der katholischen Kirche. Die Zahl der Gläubigen geht zurück, gleichzeitig aber entsteht Neues. Über das „Wunder des kirchlichen Aufbruchs“ hat der Hildesheimer Regens Dr. Christian Hennecke jetzt ein Buch geschrieben.
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2011 fiel der Startschuss für die Klimainitiative des Bistums Hildesheim. Über den aktuellen Stand und wesentliche Ergebnisse informiert nun der erste Nachhaltigkeitsbericht der Diözese. Er zeigt: Die Erfolge sind messbar.
Eine deutlich gestiegene Zahl an Ausleihen bei einem leicht verringerten Medienbestand und mehr geleistete ehrenamtliche Arbeitsstunden – das sind die Eckdaten der aktuellen Statistik 2012 der Katholischen Öffentlichen Büchereien (KÖB) im Bistum Hildesheim.