der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
Erstmals erlebt Amerika mit der Präsentation des Hildesheimer Domschatzes eine Ausstellung dieser Art. Dies machte der Direktor des Metropolitan Museum of Art (MET), Thomas P. Campbell, am Montag in New York zur Eröffnung der Ausstellung “Medieval Treasures from Hildesheim” (Mittelalterliche Schätze aus Hildesheim) deutlich.
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Seit dem Schuljahr 2013/2014 wird in Niedersachsen flächendeckend das ordentliche Unterrichtsfach „Islamische Religion“ in den Grundschulen und ab 2014/2015 im Sekundarbereich I (Klasse 5-10) eingeführt. Die Podiumsdiskussion „Islamischer Religionsunterricht – im Gespräch“ am 24. September 2013 um 18.30 Uhr in der Dombibliothek Hildesheim beleuchtet die Erfahrungen und Erwartungen auf diesem Weg.
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Die Zahl der aktiven Priester im Bistum Hildesheim wird in den kommenden Jahren drastisch zurückgehen. Es zeichnet sich ab, dass längst nicht alle neuen Großgemeinden auf Dauer einen eigenen Priester haben werden. Der Leiter der Hauptabteilung Personal/Seelsorge, Weihbischof Heinz-Günter Bongartz, will daher in den Dekanaten einen Konsultationsprozess anstoßen. Der Prozess soll klären, wie das vorhandene seelsorgliche Personal künftig eingesetzt werden soll – möglichst gerecht und pragmatisch.
Am heutigen Dienstag haben sich die katholischen Bischöfe aus Niedersachsen zum ersten Mal mit der neuen niedersächsischen Landesregierung getroffen. Das Treffen zum ersten Kennenlernen im Gästehaus des Landes war von einer freundschaftlichen Atmosphäre geprägt. Ministerpräsident Stefan Weil, die Bischöfe Norbert Trelle aus Hildesheim und Dr. Franz-Josef Bode aus Osnabrück sowie Weihbischof Heinrich Timmerevers, Bischöflicher Offizial aus Vechta, haben dabei über aktuelle Themen des Landes und...
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Der Hildesheimer Domschatz gehört zu den weltweit bedeutendsten und besterhaltenen mittelalterlichen Schatzsammlungen. Von der Einmaligkeit und Schönheit der Gold- und Silberschmiedewerke, der Handschriften und anderer Kostbarkeiten können sich vom 17. September 2013 bis 5. Januar 2014 auch die Besucher des Metropolitan Museum of Art (Met) in New York überzeugen. Rund 50 ausgewählte Exponate sind dann in einem der größten und meistbesuchten Museen der Welt zu sehen.
Mit einer Sühnewallfahrt und einer heiligen Messe auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen hat gestern die „Kreuzwoche 2013“ des Bistums Hildesheim begonnen.
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Zum Thema „Organisator und Stratege für eine christliche Existenz: Adolf Kolping“ spricht am Donnerstag, 12. September 2013, Dr. Hans-Joachim Kracht. Der Verein für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim lädt um 19.30 Uhr in den Remter im Hückedahl 12, 31134 Hildesheim.
Am Samstag, 7. September, soll in allen katholischen Gottesdiensten im Bistum Hildesheim für den Frieden in Syrien gebetet werden. Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle ruft dazu auf, dem eindringlichen Appell des Papstes vom vergangenen Sonntag zu einem Gebets- und Fastentag zu folgen. In der Hildesheimer Magdalenenkirche feiert Weihbischof Heinz-Günter Bongartz um 17.30 Uhr eine Messe mit diesem besonderen Anliegen.
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Der Frauenpilgertag geht in die zweite Runde: Am Samstag, 21. September, fällt in insgesamt zehn Dekanaten der Startschuss für die Wanderungen mit Gebet und Gesang. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Jemand muss DICH kommen sehen“, welches auf die schweizerische Dichterin und Ordensfrau Silja Walter zurück geht.
Gebacken wird das Brot nach alter Tradition: Mit der "Dom-Kruste" unterstützt der Hildesheimer Bäckermeister Godehard Höweling erneut die Domsanierung - diesmal spendet er einen Euro pro Brot zugunsten der neuen Domorgel. Ab Mittwoch (4. September) ist es erhältlich.
Kein Sonntag ohne Gottesdienst – auch nicht beim 33. Tag der Niedersachsen, der zeitgleich in Goslar, Vienenburg und Wöltingerode begangen wurde. Unter freien Himmel feierten der Braunschweiger Landesbischof Friedrich Weber und der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern auf der großen Bühne am Kloster Wöltingerode. Der ökumenische Gottesdienst folgte dem Leitwort der gemeinsamen Kirchemeile auf dem Landesfest: „NEUES [leben]“.
Einmal im Jahr spielt sich in und um die Klosterkirche St. Hadrian und Dionysius in Lamspringe ein beeindruckendes Schauspiel ab: Einige hundert Gläubige aus dem ganzen Bistum Hildesheim gedachten am Samstag in einer großen Prozession des irischen Heiligen Oliver Plunkett, dessen Gebeine 200 Jahre in der Krypta der Kirche ruhten. In diesem Jahr waren der irische Kardinal Seán Brady und Bischof Norbert Trelle mit dabei.
Bischof Norbert Trelle hat am Mittwochvormittag in seiner Predigt anlässlich der ersten Plenartagung des Niedersächsischen Landtags nach der Sommerpause jeglichem Fundamentalismus eine Absage erteilt. „Gelungene Lebensentwürfe sind wichtiger als Ideen, Konzeptionen und Programme“, sagte der Bischof von Hildesheim.
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Die katholische und evangelische Kirche beteiligen sich mit einem vielfältigen Programm am „Tag der Niedersachsen“ vom 30. August bis 1. September. Das landesweite Fest findet in diesem Jahr an drei Orten statt: Goslar, Vienenburg und Wöltingerode. Mit einer „Kirchenmeile“ und einem besonderen Bühnenprogramm sind das Bistum Hildesheim sowie die evangelischen Landeskirchen Braunschweig und Hannovers vor allem rund um das Kloster Wöltingerode aktiv.
„Ganz ohne Spuren wird es nicht bleiben“, kündigte Bischof Norbert Trelle an, „aber das soll es auch nicht.“ In der Herz-Jesu-Kapelle in Hannovers Südstadt weihte er am Sonntag den neuen Altar und salbte dabei die steinerne Platte an fünf Stellen mit Chrisam-Öl. Die Herz-Jesu-Kapelle in Hannovers Südstadt ist eine Anlaufstelle für junge Christen, für kirchenmusikalisch Interessierte und künftig auch für Menschen in Umbruchsituationen.
Sie sind Grenzgänger mit himmlischem Auftrag: Martin Matthews, Sven Stieger und Andreas Handzik sind Samstagvormittag in der St. Godehard Kirche zu Diakonen geweiht worden. Fortan wollen sie die frohe Botschaft insbesondere unter den Menschen verkünden, die bislang die weniger heilvollen Seiten des Lebens spüren mussten.
In den Gottesdiensten am kommenden Sonntag sollen die Gemeinden im Bistum in besonderer Weise der Christen in Ägypten im Gebet gedenken, dazu hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle aufgerufen. Er schließt sich damit der Bitte des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, und des Generalbischofs der koptisch-orthodoxen Kirche für Deutschland, Bischof Anba Damian, an, die zum Gebet für den Frieden einladen.
Die Gesamtkosten für die Sanierung des Hildesheimer Doms werden höher ausfallen als ursprünglich geplant. Bis vor kurzem gingen die Verantwortlichen in der Bistumsleitung von 29,98 Millionen Euro aus, am Ende werden es voraussichtlich 35,6 Millionen sein.
Mit Gottesdiensten, einer liturgischen Nacht und einer Gedenkwallfahrt feiert das Bistum Hildesheim die „Kreuzwoche 2013“ in Hildesheim, Ottbergen und Bergen-Belsen.
An diesem Samstag haben 50 junge Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus dem Bistum Hildesheim ihre Lehrbeauftragung von der katholischen Kirche erhalten, die sogenannte Missio Canonica. Die Männer und Frauen gaben das Versprechen ab, den Religionsunterricht im Sinne der katholischen Kirche zu erteilen, sowie ihre Lebensführung den Glaubenslehren anzupassen.
Mehr als 2.500 Pilger versammelten sich Donnerstagabend auf dem Höherberg, um die zehnte Lichterprozession zu Mariä Himmelfahrt mit Bischof Norbert Trelle zu feiern. Wallfahrtspfarrer Matthias Kaminski hat eine neue Tradition rund um ein altes Fest geschaffen, die den Geist der Zeit trifft.
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Taufen und trauen werden sie, aber vor allem wollen sie, dass die Kirche an der Seite der Armen steht: Bischof Norbert Trelle wird am Samstag, 24. August, um 10 Uhr in der Hildesheimer Basilika St. Godehard drei Männer zu ständigen Diakonen weihen.
Ein Jahr vor der Wiedereröffnung des Hildesheimer Doms besuchte am Dienstagnachmittag der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) die Dombaustelle. Auf Einladung von Bischof Trelle machte sich der Schirmherr der Domsanierung ein Bild vom Stand der Bauarbeiten.
Die Geschichte des Bistums Hildesheim wird nicht neu geschrieben, aber um zahlreiche Facetten erweitert: Auf knapp 500 Seiten informiert das „Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2011/12“ in zwölf Themenschwerpunkten über aktuelle Forschungsergebnisse.
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Unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ gingen die kleinen und großen Könige zu Jahresbeginn in allen 27 deutschen Diözesen von Haus zu Haus. Mit 43,7 Millionen Euro sammelten die Sternsinger noch einmal 1,3 Millionen Euro mehr als im Vorjahr und erzielten damit das zweithöchste Ergebnis seit dem Start ihrer Aktion 1959. Im Bistum Hildesheim sammelten sie aus 182 (Vorjahr: 183) beteiligten Pfarrgemeinden 913.950,02 Euro (Vorjahr: 933.643,86 Euro).