der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
Auch wenn sich der offizielle Fragebogen zum Thema Ehe und Familie aus dem Vatikan nicht an alle Katholiken richtet, so sind die Gläubigen dennoch nach ihrer Meinung und ihren Erfahrungen gefragt. Bischof Norbert Trelle lädt zur Beantwortung des Fragebogens ein.
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Wer sich unterwegs aktuell über das Geschehen im Bistum Hildesheim informieren und Kirchenorte finden möchte, für den gibt es seit einigen Tagen eine neue App. Sie ist optimiert für iPhones und andere Smartphones mit dem Betriebssystem Android, läuft aber auch auf Tablet-Computern.
Das Jubiläum des Bistums Hildesheim wird mit einer Sonderbriefmarke gewürdigt. Das 1200-jährige Bestehen des Bistums ist eines der Themen, die das Bundesfinanzministerium im Jahr 2015 in dieser Form auszeichnen wird.
Das Bistum Hildesheim befindet sich weiterhin auf dem Weg der Konsolidierung. Für 2014 ist mit keinem Einbruch der Kirchensteuereinnahmen zu rechnen. Die Maßnahmen aus „Eckpunkte 2020“ werden konsequent weiter umgesetzt. Außerdem werden vor allem außerordentliche Projekte ermöglicht. Das sind wichtige Eckpunkte des Wirtschaftsplanes 2014, den der Diözesankirchensteuerrat des Bistums am Samstag beschlossen hat.
© Rolf Donecker
Der Hildesheimer Dom hat sechs neue Glocken. Pünktlich um elf Uhr am Samstag haben die Mitarbeiter der Glockengießerei Bachert in Karlsruhe damit begonnen, die auf 1.100 Grad erhitzte Glockenbronze in die entsprechenden Formen zu gießen.
Der kleine Ritter Trenk will sich gerade den Bau einer neuen Kathedrale ansehen, da wird der Dombaumeister entführt. So startet die Geschichte der Autorin Kirsten Boie, die der Hildesheimer Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger am Freitagvormittag, dem bundesweiten Vorlesetag, für Schul- und Kindergartenkinder las.
Bewährte Angebote, aber auch neue Aspekte prägen das jetzt vorliegende Programm der Bibelschule. Erstmals wird es verantwortet von Dr. Christian Schramm, der die Nachfolge von Dr. Egbert Ballhorn angetreten hat.
Mit Blick auf das Bistumsjubiläum 2015 und die Wiedereröffnung des Hildesheimer Domes am 15. August 2014 hat im September eine neu eingerichtete Koordinierungsstelle ihren Dienst aufgenommen: die „Dom-Information“.
Im dritten Teil der Kolloquienreihe „Hildesheimer Dom. Zeugnis des Glaubens“ stehen am Samstag, 23. November neben dem Dom diesmal die Bischöfe im Mittelpunkt. Die Veranstaltung findet im Bischöflichen Gymnasium Josephinum am Domhof 7 statt. Organisiert werden die Kolloquien vom Verein für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim und dem Dombauverein.
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Mehr als 1.300 Personen nahmen vom 14. bis 16. Februar 2013 am Kongress Kirche² im Convention Center auf dem Messegelände in Hannover teil. Jetzt ist ein Buch erschienen, in dem ausgewählte Beiträge nachgelesen werden können: „Kirche². Eine ökumenische Vision“.
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Im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz besuchte der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle zusammen mit dem Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) Bischof Nikolaus Schneider syrische Flüchtlinge im Norden Jordaniens. Im Flüchtlingslager al-Husn und bei Flüchtlingsfamilien in Amman informierten sich die Kirchenvertreter über die Situation der Menschen, die vor dem Krieg in ihrer syrischen Heimat geflohen sind.
© Dommusik Hildesheim
Der Hildesheimer Domchor bietet am Samstag, 9. November die Gelegenheit, an einer Schnupperprobe teilzunehmen.
„Ehre sei Gott“: So wird es am Samstag, 9. November, durch die Arneken-Galerie in Hildesheim klingen. Das Bistum präsentiert in der Einkaufspassage von 13 bis 13.45 Uhr das neue Gebet- und Gesangbuch. Anschließend ist das Gotteslob auch im Buchhandel erhältlich.
Seit 30 Jahren leitet Prof. Dr. Michael Brandt das Hildesheimer Dom-Museum. Zum 65. Geburtstag wurde nun die Festschrift „Geschaffen wie aus einem Guss“ veröffentlicht, mit ausgewählten Beiträgen des Jubilars zur mittelalterlichen Kunst. Bischof Norbert Trelle überreichte ihm am Montagabend ein Exemplar.
Statt sich im Klassenraum theoretisch mit Klimawandel oder ökologischem Gleichgewicht auseinanderzusetzen, stand praktischer Biologieunterricht auf der Tagesordnung. Schülerinnen und Schüler des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum aus Hildesheim pflanzten heute Bäume auf dem Gelände des Klosters Marienrode.
Zur Entscheidung von Papst Franziskus, dem Limburger Bischof Tebartz-van Elst eine Auszeit zu gewähren, sagt der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle:
Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen in Ägypten ist seit den politischen Umbrüchen im Land starken Spannungen ausgesetzt. Gaafar Bakhoum, koptisch-katholischer Christ und auf Einladung des internationalen katholischen Missionswerks missio bis 27. Oktober zu Gast im Bistum Hildesheim, sieht die Entwicklung der letzten Jahre aber auch durchaus positiv und erkennt einen Wandel im Umgang der beiden Religionen miteinander.
Die Fundamente vor dem Westeingang des Hildesheimer Domes hat das Bistum Hildesheim in den vergangenen zwei Monaten untersuchen lassen. Bevor mit der neuen Pflasterung des Domhofes die Geheimnisse des Erdbodens wieder versiegelt werden, sind Interessierte zur Besichtigung der Grabungen am Westwerk eingeladen. Am Sonntag, 27. Oktober, werden Grabungsleiter Professor Dr. Karl Bernhard Kruse und Archäologe Dr. Helmut Brandorff von 14 bis 17 Uhr die Grabungen und Funde erläutern.
Seit 25 Jahren lebt eine kleine Gemeinschaft der Benediktiner mitten in Hannover. Im Jubiläumsgottesdienst mit Bischof Norbert Trelle wurde Bruder Nikolaus Nonn zum neuen Superior der Gemeinschaft ernannt.
In den letzten Wochen mussten Besucher einen mühsamen Weg in Kauf nehmen, um zum 1000-jährigen Rosenstock oder dem Domladen zu kommen. Jetzt sind die Bauarbeiten auf dem Domhof weiter vorangekommen und der Zugang ist über die Treppe vom Hückedahl aus wieder leichter möglich.
Das Gedächtnis der Heiligen Hedwig, der Patronin Schlesiens, begeht die Kirche traditionell am 16. Oktober. Aus diesem Anlass lädt das Bistum für den darauf folgenden Sonntag, 20. Oktober, zur Hedwigswallfahrt nach Hildesheim ein.
© Reisedienst KirchenZeitung
„Auf den Spuren des Jesus von Nazareth“: Unter diesem Motto starten 101 Gläubige aus dem Bistum am frühen Freitagmorgen, 4. Oktober, zu einer Pilgerreise nach Israel und Palästina. Unter ihnen ist auch der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle.
Im Dekanat Untereichsfeld qualifizieren sich künftig Ehrenamtliche für Leitungsaufgaben in der Kirche. Bischof Norbert Trelle rief am Samstagvormittag bei der Eröffnung des Zentrums für Kirchenentwicklung (ZfK) die Katholiken dazu auf, nicht der Vergangenheit nachzutrauern, sondern sich selbst zu fragen, was sie zur Kirche der Zukunft beitragen können.
Die Zukunft der Partnerschaft und die politische Situation in Bolivien wie in Deutschland: Das waren zentrale Fragen, die der Vorsitzende der bolivianischen Bischofskonferenz, Bischof Oscar Aparicio und der Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, am Freitag erörtert haben.
Was in der Gründungslegende des Bistums, der „Fundatio Ecclesiae Hildensemensis“ schon seit fast tausend Jahren zu lesen ist, haben Ausgrabungen nun bestätigt: Die Kirche von Bischof Gunthar (815-834), der so genannte Gunthar-Dom, hat existiert und besaß zwei hohe Türme. Nach Aufgabe der Kirche dienten sie vermutlich als Schreibstuben.