der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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Das Bonifatiuswerk hat sich in Hildesheim über Vorhaben informiert, in die Gelder des katholischen Diaspora-Hilfswerkes geflossen sind. Dabei besuchten die Mitglieder des Generalvorstandes sowie Generalsekretär Monsignore Georg Austen den sanierten Dom und zwei weitere Bauprojekte, die von dem Spenden-Hilfswerk unterstützt worden sind.
Mit Gottesdiensten, einer Lichterprozession und einer Gedenkwallfahrt feiert das Bistum Hildesheim die Kreuzwoche vom 7. bis 14. September. Die Veranstaltungswoche zum Fest Kreuzerhöhung beginnt am Sonntag, 7. September, um 11.30 Uhr an der Sühnekirche in Bergen. Jugendliche und Erwachsene pilgern von dort zum ehemaligen Konzentrationslager Bergen-Belsen.
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Oliver Plunkett war Erzbischof und Primas in Irland. Verehrt wird der Heilige aber nicht nur auf der grünen Insel, sondern auch in Lamspringe. Dort spielt sich jeweils am letzten Samstag im August ein beeindruckendes Schauspiel rund um die Klosterkirche St. Hadrian und Dionysius ab. Der Schrein mit Reliquien des Heiligen wird dann während einer großen Prozession durch Lamspringe getragen.
Über 1000 Menschen täglich haben den Hildesheimer Dom in den ersten zehn Tagen besichtigt. Nach der feierlichen Wiedereröffnung am 15. August konnten Besucher erstmals den sanierten Dom mit seinen mittelalterlichen Kunstschätzen betreten. Besonders groß war der Andrang an den Wochenenden.
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Das Jubiläum des Bistums wird nicht nur rund um den Dom in Hildesheim gefeiert, sondern an vielen Orten zwischen dem Harz und der Nordsee. Deshalb sind Bischof Norbert Trelle, die Weihbischöfe Dr. Nikolaus Schwerdtfeger und Heinz-Günter Bongartz sowie Generalvikar Dr. Werner Schreer am Sonntag an die vier Ecken des flächenmäßig drittgrößten deutschen Bistums gereist.
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Der Hildesheimer Mariendom ist wieder für alle Menschen offen. Mit einem festlichen Gottesdienst feierten Bischof Norbert Trelle und rund 800 Gäste am Freitagabend die Wiedereröffnung der frisch sanierten Bischofskirche. Unter ihnen war auch der frühere Bundespräsident Christian Wulff. Auf dem Domhof verfolgten mehr als 1500 Menschen die Messfeier über eine Videoleinwand.
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Der Hildesheimer Dom öffnet seine Türen wieder für die Öffentlichkeit. Mit dem in wenigen Stunden beginnenden Festgottesdienst endet die mehr als viereinhalb Jahre dauernde Schließung und Sanierung der Bischofskirche. Zur Wiedereröffnung am Fest Mariä Himmelfahrt sind alle Gläubigen im Bistum Hildesheim eingeladen.
Es war eine Domführung kurz vor der Domeröffnung: Ehe sich in zwei Tagen die Türen der Hildesheimer Bischofskirche nach der Sanierung erstmals wieder öffnen, besuchte die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur die Welterbe-Stätte. Dabei lobte Gabriele Heinen-Kljajić die Umgestaltung des romanischen Gotteshauses.
Pünktlich zu seiner Wiedereröffnung erhält der Hildesheimer Mariendom eine neue Internetseite. Unter www.dom-hildesheim.de erhalten Nutzer viele Informationen über das romanische Gotteshaus, das mit seinen Kunstschätzen zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
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Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle zeigt sich tief besorgt über Gewalt und Vertreibung im Nahen Osten: „In Syrien, im Heiligen Land und im Irak sind unzählige auf der Flucht. Vor diesem Leid dürfen wir unsere Augen nicht verschließen. Es ist die Pflicht der internationalen Gemeinschaft, den Flüchtlingen humanitäre Hilfe zukommen zu lassen und die Menschen vor Krieg und Verfolgung zu schützen.“
Einen Tag nach der Wiedereröffnung wird die neue Hauptorgel im Dom geweiht. Außerdem kommt am Samstag während eines ökumenischen Gottesdienstes das Taufbecken erstmals nach der Sanierung wieder zum Einsatz. Dafür zapfte Bischof Norbert Trelle kürzlich Wasser aus dem Brunnen am Pantheon in Rom.
Bischof Norbert Trelle hat sich heute mit einem Gottesdienst aus St. Godehard in Hildesheim verabschiedet. Die zur Heilig-Kreuz-Gemeinde zählende Basilika diente während der Sanierung des Mariendoms als Bischofskirche. Hier stand die Kathedra, der Bischofsstuhl, der auf die Lehr- und Verkündigungsvollmacht des Bischofs verweist.
Sie waren dem Papst ganz nah: Rund 250 Ministranten aus dem Bistum Hildesheim gehörten zu den 50.000 deutschen Messdienern, die am Dienstagabend auf dem Petersplatz eine Vesper mit Papst Franziskus gefeiert haben. Der 15-jährige Ministrant Philipp Kuhlmann aus Langen (Dekanat Bremerhaven) durfte eine der Fürbitten während des Abendgebets vorlesen.
Eine Glas-Skulptur im Hildesheimer Dom erinnert nun an die Zerstörung der Bischofskirche im Zweiten Weltkrieg. Das Werk stammt von dem Liebenburger Künstler Professor Gerd Winner. Es besteht aus zwei hintereinander angeordneten Glasbildern, die den Mariendom unmittelbar nach der Zerstörung durch Bomben am 22. März 1945 darstellen.
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Rund 250 Messdiener aus dem Bistum Hildesheim beteiligen sich an der bundesweiten Ministranten-Wallfahrt nach Rom. Sie findet vom 1. bis 8. August 2014 statt. An ihr nehmen insgesamt rund 50.000 Ministranten aus Deutschland teil. Auf dem Programm steht eine Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz.
Die Verbundenheit zwischen Muslimen und Christen zeige sich auch im gemeinsamen Einsatz für Frieden in der Welt. Das schreibt Bischof Norbert Trelle in einem Brief an die muslimischen Gemeinden auf dem Gebiet des Bistums Hildesheim. Darin gratuliert er ihnen zum bevorstehenden Fest des Fastenbrechens.
Ein Jahr Ausland, ein Jahr helfen – zwölf junge Frauen und Männer aus dem Bistum Hildesheim starten in Kürze in ihren internationalen Freiwilligendienst. Am Samstag, 26. Juli, werden die Freiwilligen in der Basilika St. Clemens in Hannover verabschiedet. Der Aussendungsgottesdienst mit dem Hannoveraner Propst Martin Tenge und Pfarrer Salvador Terrazas von der spanischen Mission im Bistum Hildesheim beginnt um 11.30 Uhr.
Die Kirche St. Christophorus in Wennigsen-Holtensen wird profaniert. Das hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle entschieden. Die letzte heilige Messe feiert Generalvikar Dr. Werner Schreer mit der Gemeinde am Donnerstag, 24. Juli, um 18 Uhr. Mit der Profanierung verliert die Kirche ihre Funktion als Ort für Gottesdienste.
Die Zahl der Katholiken im Bistum Hildesheim ist leicht gesunken. Sie lag zum Ende des Jahres 2013 bei 613.508 Menschen. Das waren 2702 weniger als im Jahr zuvor, was einem Rückgang von etwa 0,4 Prozent entspricht. Dies geht aus der neuesten kirchlichen Statistik hervor.
Ein Mädchen versucht 1200 Kerzen auf eine Geburtstagstorte zu stellen. Zu sehen ist diese Szene in einem von drei kurzen Videoclips, mit denen das Bistum Hildesheim den Start des Bistumsjubiläums im August ankündigt und zur Teilnahme am Festjahr einlädt.
Der Hildesheimer Dom erhält seine Kunstwerke wieder. Im Laufe des Wochenendes kehren die Schätze zurück, die während der Sanierung der Bischofskirche ausgelagert werden mussten – allen voran die berühmte Bernwardtür. Sie wurde von Mitarbeitern des Transportunternehmens Hasenkamp aus dem benachbarten Roemer- und Pelizaeus-Museum (RPM) in den Dom gerollt, wo sie am Samstag und Sonntag montiert wird.
Gottesdienste, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr – mit mehreren hundert Veranstaltungen feiert das Bistum Hildesheim sein 1200-jähriges Bestehen. Wie, wo und wann gefeiert wird, steht im rund 250 Seiten umfassenden Programmheft zum Bistumsjubiläum, das nun in einer Auflage von 30.000 Exemplaren erschienen ist.
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Was ist Kirche? Der Hildesheimer Generalvikar Dr. Werner Schreer hat darauf bei einer Tagung zur lokalen Kirchenentwicklung in Wolfsburg eine überraschende Antwort gefunden: Kirche ist für ihn ein „Eisberg“.
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Rund 6000 Gläubige feierten am Sonntag die traditionelle Große Wallfahrt im Dekanat Untereichsfeld in Germershausen. Am Wallfahrtsort „Maria in der Wiese“ zelebrierte Bischof Norbert Trelle den Festgottesdienst am Freialtar. In Anlehnung an das beliebte gemeinschaftliche Schauen von Fußballspielen sprach der Bischof vom „Public Viewing des Glaubens“: „Wir sind nicht allein, sondern feiern in Gemeinschaft den Glauben.“
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Marienrode (bph) Der Konvent der Benediktinerinnen im Kloster Marienrode hat eine neue Priorin. Die Schwestern wählten die bisherige Cellerarin Schwester Mirjam Zimmermann OSB in dieses Amt. Als wirtschaftliche Leiterin des Klosters war sie bislang für die Verwaltung des materiellen Klostergutes zuständig.