der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger weiht drei Männer im Hildesheimer Dom zu ständigen Diakonen. Sie kommen aus Soltau, Goslar und Wolfsburg. Neben ihrem Zivilberuf arbeiten sie künftig in ihren Pfarrgemeinden als Seelsorger mit. Der Weihegottesdienst findet am Samstag, 2. September, um 10 Uhr statt.
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Mehrere hundert Gläubige werden am kommenden Samstag, 26. August, in Lamspringe erwartet. Die Katholiken wollen in einer großen Prozession des irischen Heiligen Oliver Plunkett gedenken, dessen Gebeine 200 Jahre in der Krypta der Klosterkirche St. Hadrian und Dionysius ruhten.
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45 junge Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus dem Bistum Hildesheim haben heute im Dom ihre Lehrbeauftragung von der katholischen Kirche erhalten, die sogenannte Missio Canonica.
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Die Dombibliothek Hildesheim lädt zu einem neuen Vortrag in der Reihe „wissen:bewegt“ ein. Über Luthers „Reise“ von Schweden nach Amerika spricht am kommenden Dienstag, 22. August, die Direktorin der Bibliothek, PD Dr. Monika Suchan.
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Das Bistum Hildesheim hat das Gutachten des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) erhalten. Das unabhängige Münchener Institut befasste sich mit dem Vorwurf des sexuellen Missbrauchs gegen den verstorbenen Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen und mit verschiedenen Vorwürfen sexuellen Missbrauchs gegen den pensionierten Priester Peter R.
Bischof Norbert Trelle hat heute Morgen anlässlich der Regierungskrise in Niedersachsen zum Gebet für Politikerinnen und Politiker aufgerufen. Gemeinsam mit dem hannoverschen Landesbischof Ralf Meister feierte er in der Marktkirche in Hannover eine ökumenische Andacht mit den Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages. Unter ihnen war auch Ministerpräsident Stephan Weil (SPD).
Die Dombibliothek Hildesheim macht Bücher zu Kurzfilm-Hauptdarstellern. In der Videoclip-Reihe „Wissen und Staunen“ stellt die Dombibliothek auf ihrer Homepage ausgewählte Objekte vor.
Während der Sanierung des Hildesheimer Doms haben Professor Karl Bernhard Kruse und sein Team archäologische Grabungen in der Bischofskirche vorgenommen. Die wissenschaftliche Auswertung dieser mehrjährigen Forschung erscheint nun in der 500 Seiten umfassenden „Baugeschichte des Hildesheimer Doms“.
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Luther wollte ebenso wenig eine neue Kirche gründen, wie der Heilige Franziskus eine Orden. „Es passierte ihnen einfach“, sagte Dr. Christian Hennecke, Leiter der Hauptabteilung Pastoral im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim. Beide hätten dabei auf ihre Weise die Kirche erneuert. Hennecke sprach am Samstag, 5. August, in der katholischen Pfarrkirche St. Marien in Lutherstadt Wittenberg vor über 50 Zuhörern zur Frage: „Wie sehen Katholiken Martin Luther?“
Für den Hildesheimer Oberhirten gab es heute einen guten Tropfen: Weinkönigin Meeri-Liisa Beste und Mitglieder des Hildesheimer Weinkonvents haben Bischof Norbert Trelle 30 Flaschen Weißwein überreicht. Sie sind der Weinzehnt als Pacht für die Überlassung des bischöflichen Weinbergs im Magdalenengarten.
Am heutigen Donnerstag um 16 Uhr führt die Direktorin der Dombibliothek Hildesheim, Dr. Monika Suchan, durch die Ausstellung „Glaubenssache. Konfessionalisierung in Hildesheim“ im Dommuseum Hildesheim.
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Das Werk für Entwicklungszusammenarbeit MISEREOR bittet dringend um weitere Spenden für seine Arbeit zugunsten von Not leidenden Menschen in Syrien.
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Die Zahl der Katholiken im Bistum Hildesheim hat sich leicht verringert. Sie lag zum Ende des Jahres 2016 bei 610.216 Menschen. Das waren 836 weniger als im Jahr zuvor. Das geht aus der aktuellen kirchlichen Statistik hervor.
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Die Pfarrgemeinde St. Godehard in Hannover hat einen großen Glaskubus in ihre Kirche Christkönig gebaut. Und so die Kirche vor der Profanierung gerettet. Das Pilotprojekt in Hannover- Badenstedt ist gewagt und zukunftsweisend.
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Welche Abgrenzungen und Annäherungen zwischen den Konfessionen gab es in Niedersachsen seit der Reformation? Der Verein für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim geht dieser Frage nach und hat fünf Fachleute eingeladen, die am Samstag, 5. August, im Hildesheimer Dommuseum in ihren Vorträgen Antworten geben.
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Die Werkwoche für Liturgie und Kirchenmusik gilt als wichtigste Fortbildungsveranstaltung des Fachbereichs Liturgie. Im Juni fand sie bereits zum 42. Mal statt. Für die Teilnehmer ist sie ein großes Fest des Miteinanders - und der Musik.
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Normalerweise sind in Museen Kunstwerke zu sehen, die fertig sind. Das Dommuseum Hildesheim macht eine Ausnahme und zeigt Kunst im Werden. „Transformatives Arbeiten“ nennt sich der künstlerische Schaffensprozess, der vom 17. bis 20. Juli im Museum zu erleben ist.
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Sie kommen aus Serbien und Rumänien, aus Ungarn und Moldawien, aus Weißrussland und Deutschland – zum dritten Mal trafen sich jetzt Jugendliche zur internationalen Begegnungswoche im Haus Wohldenberg. Im Mittelpunkt das Thema Schöpfung
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Das Dommuseum Hildesheim beteiligt sich mit einer Aktion am Ferienpass. Am Donnerstag, 20. Juli, um 14 Uhr sind Kinder zwischen 8 und 12 Jahren eingeladen, im Dommuseum auf „Tuchfühlung“ zu gehen.
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Die Nachricht vom Tod des Kölner Kardinals Joachim Meisner erfüllt den Hildesheimer Bischof Norbert Trelle mit tiefer Trauer: „Dass er so plötzlich von uns gegangen ist, trifft mich sehr. Ich verliere mit ihm einen Ratgeber und einen Freund, dem ich in Dankbarkeit und Respekt verbunden war. Ich werde ihn sehr vermissen.“
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Domkapitular Martin Wilk spricht im Interview über neue Formen der Personalentwicklung und des Personaleinsatzes im Bistum Hildesheim
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Die Vielfalt und Fülle der kulturhistorischen Überlieferung Hildesheims präsentierten die „Hildesheimer Kultur.Spitzen“ auf einem gemeinsamen Aktionstag unter dem Motto "wertSCHÄTZEn".
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Fast sieben Jahrzehnte haben die Salesianer die Pfarrgemeinde St. Augustinus in Hannover geprägt. In einer Festmesse mit Bischof Norbert Trelle wurden jetzt die letzten beiden Patres verabschiedet.
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Regionalkantor Bernhard Schneider sorgt im Team „Tonregie“ unter Leitung von Professor Matthias Kreuels beim Katholikentag vom 9. bis 13. Mai 2018 in Münster wieder für die musikalische Durchführung.
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Mit 15,1 Millionen Euro hat das Bonifatiuswerk im Geschäftsjahr 2016 Katholiken in der deutschen, nordeuropäischen und baltischen Diaspora unterstützt. Insgesamt konnten 827 Projekte gefördert werden. Die katholischen Christen im Bistum Hildesheim erhielten für ihre Arbeit 293.000 Euro. Die Katholiken des Bistums spendeten im Gegenzug 219.000 Euro in Kollekten und Einzelspenden für die Diasporahilfe.