der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
Während des einjährigen Projekts „Frauen bewegen Kirche“ sollen in den katholischen Dekanaten Göttingen und Untereichsfeld Frauen mit ihrer Spiritualität in den Fokus rücken. Den Auftakt veranstaltet das ehrenamtliche Vorbereitungsteam um „Fünf vor Zwölf“ (11.55 Uhr) am Samstag, 17. August, vor der Citykirche St. Michael (Kurze Straße 13, 37073 Göttingen).
Die zwölf Glocken des Hildesheimer Doms erklingen am kommenden Mittwochabend, 14. August 2019. Mit dem feierlichen Konzert wird das Patronatsfest des Domes, Mariä Himmelfahrt am 15. August 2019, eingeläutet. Es beginnt um 19.30 und endet um 20.15 Uhr. Im Mittelpunkt stehen die gregorianischen Melodien des Te Deum und Salve Regina.
© Alois Grobecker
Am Donnerstag, 15. August 2019, findet auf dem Höherberg um 19.30 Uhr die liturgische Feier zum Festtag der Aufnahme Mariens in den Himmel statt.
© bph / Ina Funk
Bis zu 36 Kirchenmusikstudierende treffen sich vom 11. Bis 15. August in Hildesheim, um gemeinsam zu arbeiten, Gottesdienst zu feiern und die Vielfalt der Orgelimprovisation zu präsentieren. Die Ergebnisse werden in Konzerten und Gottesdiensten beider Konfessionen zu erleben sein.
© Chris Gossmann
Die Annenkapelle im Kreuzgang des Hildesheimer Domes ist ein Schmuckstück. Jetzt wird sie saniert - mithilfe des Dombauvereins.
© © Jens Schulze/bph
Was können wir heute tun, damit Menschen in unserer Kirche eine Heimat finden und mit Gott in Berührung kommen? Wie und wo können neue Orte und Formen von kirchlichem Leben entstehen? Diese Fragen will Generalvikar Martin Wilk stärker in den Mittelpunkt stellen, betont er im Interview mit der KirchenZeitung.
© Patrick Kleibold / Bonifatiuswerk
Der neue Generalvikar des Bistums Hildesheim, Martin Wilk, war für ein Informationsgespräch zu Gast im Bonifatiushaus des kirchlichen Hilfswerkes in Paderborn.
Auf dem Motorrad vom Höherberg zum Wallfahrtsort „Maria in der Wiese“: am Sonntag, 4. August, startet zum 6. Mal die Motorradwallfahrt durch das Eichsfeld.
Die Zahl der Katholiken im Bistum Hildesheim ist erneut zurückgegangen. Sie lag zum Ende des Jahres 2018 bei 593.360 Menschen. Das waren 7442 weniger als im Jahr zuvor. Das geht aus der kirchlichen Statistik hervor.
Unter der Internetadresse https://www.zeitenwende1400.de informieren das Dommuseum Hildesheim und das Niedersächsische Landesmuseum Hannover ab sofort über die gemeinsame, am 1. Oktober 2019 beginnende Ausstellung Zeitenwende 1400. Das Portal eignet sich besonders für Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer.
© Theresa Meier / Bonifatiuswerk
21 junge Menschen aus elf deutschen Bistümern - darunter auch drei Abiturienten aus dem Bistum Hildesheim - haben ein Abenteuer vor sich. Sie wollen wissen, wie die katholische Kirche in Nordeuropa und dem Baltikum tickt und lebt. Deswegen reisen sie mit dem Bonifatiuswerk in den kommenden Wochen nach Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland, Lettland oder Island.
Gläubige aus nah und fern sind zur Teilnahme an der Großen Höherberg-Wallfahrt am Sonntag 14. Juli und Montag 15. Juli 2019 eingeladen.
© Jula de Buhr / kpg
Mit einer großen Feier der katholischen Bonifatiusschule II in Göttingen wurde der bisherige Schulleiter Jörg Stelle sowie weitere zwei Lehrerinnen und ein Lehrer in den Ruhestand verabschiedet.
© Deppe / KirchenZeitung
Jonas Rennspieß (17), Hendrik Hopfenblatt (fast 16) und Jörn Bergmann (15) haben ein Hobby, dass vielen wohl eher exotisch vorkommt und man kaum bei Jugendlichen vermutet. Sie sammeln Glocken, beziehungsweise Glockengeläute.
© Pohlmann/Caritas
Noch gibt es keinen Ort, aber einen Namen: „Michaelis Hospiz“. So wird die stationäre Einrichtung für die Begleitung von sterbenden Menschen in Hildesheim heißen. Dafür wurde jetzt eine Trägergesellschaft gegründet: die Michaelis Hospiz gGmbH.
© bph/Deppe
Nach 14 Jahren als Schulleiter ist Benno Haunhorst heute Vormittag von der Schulgemeinschaft des Josephinums in den Ruhestand verabschiedet worden. Vor der Verabschiedung im Foyer der Schule hatten Schülerschaft, Kollegium, geladene Gäste und Wegbegleiter Haunhorsts im Hildesheimer Dom einen Gottesdienst mit Generalvikar Martin Wilk gefeiert.
© bph/Heidrich
Als Geste der Gastfreundschaft und des Willkommens hatten die Hildesheimer Kirchen zu einer Langen Tafel in die Burgstraße unterhalb der Michaeliskirche eingeladen. Etwa 500 Menschen haben sich Samstagabend an den Tischen eingefunden, um miteinander zu essen und zu feiern.
© Heidrich / bph
Neue Strategien und Konzepte für das Bistum Hildesheim hat Finanzdirektor Helmut Müller angemahnt. Es brauche mehr „unternehmerischen Mut.“ Das Bistum sei in den letzten Jahren zu sehr auf die Bewahrung des Status Quo ausgerichtet gewesen, erklärte Müller auf der heutigen Sitzung des Diözesankirchensteuerrates.
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Papst Franziskus hat den Katholikinnen und Katholiken in Deutschland einen Brief geschrieben, der heute veröffentlicht worden ist. Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ äußert sich dazu in einem Statement.
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Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer wird am Sonntag, 30. Juni 2019, neun Freiwillige segnen, die sich ein Jahr lang in sozialen Projekten in Bolivien engagieren werden. Der Gottesdienst im Hildesheimer Dom beginnt um 10 Uhr.
Der Wechsel an der Spitze der bischöflichen Verwaltung ist vollzogen: Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ hat während eines Gottesdienstes im Hildesheimer Dom den bisherigen Generalvikar verabschiedet und den neuen in sein Amt eingeführt. Als Nachfolger von Weihbischof und Domdechant Heinz-Günter Bongartz ist nun Domkapitular Martin Wilk Verwaltungschef und Stellvertreter des Bischofs.
© Wala
Wann beginnt sexueller Missbrauch? Erst mit der Tat oder beginnt die Gewalt früher – zum Beispiel durch spirituelle Manipulation. Eine Tagung der KEB Hannover und des Diözesanrates der Katholik*innen befasste sich mit dieser Frage.
© privat
Das Bischöfliche Gymnasium Josephinum am Hildesheimer Domhof bekommt einen neuen Schulleiter: Stephan Speer folgt Benno Haunhorst nach, der am 31. Juli 2019 in den Ruhestand geht. Der 51 Jahre alte Pädagoge leitet gegenwärtig das Hildesheimer Gymnasium Himmelsthür.
© Broermann/kpg
Große Überraschung in Friedland: Ein 1963 aus einer Kirche im Grenzdurchgangslager entwendetes Kreuz wurde nun unvermittelt in das Gotteshaus zurückgebracht.
Im Zuge der Sanierung der Kirche soll ein Taufbrunnen installiert werden. Mit diesem im Bistum einzigartigen Brunnen möchte die Gemeinde die Bedeutung des Taufsakramentes hervorheben.