der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
© Celalettin Özköylü
„Worauf bauen wir?“ lautet das Motto des Weltgebtstags am 5. März 2021. Texte, Lieder und Gebete wurden von Frauen in Vanuatu vorbereitet. Ohne Corona-Pandemie hätte Konstanze Schiedeck aus Göttingen die Inseln im Pazifik besucht, denn seit 2009 war sie in allen Länder, in denen der Gottesdienst vorbereitet wird.
© bph/Gossmann
Mit einem festlichen Gottesdienst ist heute im Hildesheimer Dom die Fastenaktion 2021 von MISEREOR eröffnet worden.
© Deppe
Pünktlich zur Fastenzeit hat der Hildesheimer Dom wieder einen Kreuzweg. Angefertigt hat ihn der Rottweiler Künstler Tobias Kammerer aus Stahlguss.
© fiph
Die Bedürfnisse und Interessen von Menschen mit Beeinträchtigungen werden bei den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie nicht ausreichend wahrgenommen. Das stellt die Initiative Niedersächsischer Ethikrat (INE) in ihrer heutigen Stellungnahme fest. Sie fordert eine deutlichere Differenzierung unter den betroffenen Menschen und vor allem deren stärkere Partizipation bei zukünftigen Corona-Maßnahmen.
© Michael Caspar / kpg
Der Beruf der Pfarrhaushälterin stirbt aus. Zum Jahreswechsel hat sich deren Hildesheimer Diözesangemeinschaft aufgelöst, berichtet als ehemalige Vorsitzende Theresia Lütke aus Fuhrbach.
© Chris Gossmann
Gemeinsame Stellungnahme der evangelisch-lutherischen und katholischen Bildungsverantwortlichen der Kirchen in Niedersachsen zum gestern veröffentlichten 10-Punkte-Plan des niedersächsischen Kultusministeriums:
© Archivbild Michael Lukas
Die Kirche St. Hedwig in Großenwieden wird profaniert. Das hat der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ entschieden.
Angesichts der drohenden Kältewelle öffnet die Katholische Kirche in der Region Hannover ab 7. Februar die neue Wärmestube und den Tagestreff des Caritasverbandes rund um die Uhr.
© Voges
Am gestrigen Freitagabend ist die zweitägige Online-Konferenz des Synodalen Weges zu Ende gegangen. Zur Gruppe der Teilnehmenden aus dem Bistum Hildesheim gehörte Domkapitular Wolfgang Voges. Er zog ein positives Fazit.
Das Bistum Hildesheim hat eine Website publiziert, die das 2022 beginnende Godehardjahr zum Thema hat. Unter www.godehardjahr.de können sich die Menschen in der Diözese über das vom Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ ausgerufene Veranstaltungsjahr informieren.
© Broermann / kpg
Aufatmen bei Kirchengemeinde und Caritas: die Schäden an den Gebäuden rund um die Kirche St. Godehard halten sich nach den Entschärfungen von vier Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg in Grenzen.
Dechant Wigbert Schwarze verweist mit Propst Thomas Berkefeld auf die überarbeiteten Hygienekonzepte der Kirchorte – regelmäßiger Livestream aus der Basilika St. Cyriakus für die Mitfeier zu Hause.
© BSG Studio
Kinos, Restaurants und Konzerthallen sind geschlossen. Wer als Paar trotzdem einen anregenden Abend erleben möchte, ist beim Online-Valentinstag der Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) in Braunschweig und Peine genau richtig.
© Luisa Dörr
Unter dem Leitwort „Es geht! Anders.“ wird die Fastenaktion des katholischen Werks für Entwicklungszusammenarbeit MISEREOR am 21. Februar bundesweit mit einem Festgottesdienst im Hildesheimer Dom eröffnet.
Die Aktion "Hoffnungsbriefe für Alleinlebende" von der katholischen Hochschulgemeinde in Göttingen zeigt erneut eine sehr gute Resonanz
© Bauerfeld / bph
Das Bistum Hildesheim geht Hinweisen auf sexualisierte Gewalt durch einen mittlerweile verstorbenen Geistlichen nach. Dafür hat die Diözese den Vorsitzenden Richter am Landgericht a. D. Wolfgang Rosenbusch beauftragt, gemeinsam mit weiteren Fachleuten in den Pfarrgemeinden, in denen der Priester Georg M. tätig gewesen ist, Nachforschungen zu betreiben und die vorliegenden Hinweise zu überprüfen.
Alle am Gottesdienst Teilnehmenden sind verpflichtet, durchgehend eine medizinische Maske zu tragen. Dazu zählen sowohl OP-Masken, FFP2- und FFP3-Masken sowie Einwegmasken mit den Kennzeichnungen KN95 und N95.
Still werden, wahrnehmen, aufmerksam sein für sich und Gott. Der vierwöchige kontemplative Übungsweg in der Fastenzeit lädt dazu ein, täglich eine halbe Stunde zu meditieren.
Mehr Differenzierung statt extremer Positionen – dafür plädiert Bischof Heiner Wilmer in der Frage der Neuregelung der Suizidbeihilfe bei einer im Internet übertragenen Podiumsdiskussion der Bischöflichen Stiftung für das Leben.
Digitaler Begegnungstag am 7. Februar mit dem Bischof für Taufbewerberinnen und Taufbewerber und deren Begleiterinnen und Begleiter sowie für alle, die auf dem Weg sind zum Glauben an Gott
© Hanuschke/bph
Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ will sich von einem neuen Gremium beraten lassen. Das Bistum beabsichtige, einen Diözesanpastoralrat einzurichten, verkündigte Wilmer am Wochenende beim digitalen Neujahrsempfang, der vom Diözesanrat der Katholik*innen im Bistum Hildesheim ausgerichtet wurde.
Seit 1700 Jahren leben Jüdinnen und Juden in Deutschland. Im Festjahr 2021 wird es deswegen bundesweit Veranstaltungen und Projekte geben, die jüdisches Leben feiern.
Unter dem Titel „Mein Leben! Mein Tod? Uneingeschränktes Recht auf selbstbestimmtes Sterben?“ lädt die Bischöfliche Stiftung Gemeinsam für das Leben am Freitag, 15. Januar 2021, zu einer Podiumsdiskussion, die ab 18 Uhr live gestreamt wird. Auch die Zuschauer können sich an der Debatte beteiligen.
© Hartmut Tobies, pfarrbriefservice.de
Zum 1. Januar 2021 wurde das erweiterte Verfahren zu Leistungen in Anerkennung des Leids, das Betroffenen sexuellen Missbrauchs zugefügt wurde, im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz eingerichtet. Es löst das bisherige Verfahren und die Zentrale Koordinierungsstelle ab.
In Zeiten der Pandemie gebe es ein „Grundrecht auf Hoffnung“. Das betont der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ in seiner Weihnachtspredigt am 1. Weihnachtsfeiertag im Hildesheimer Dom. In der Corona-Krise erlebe er eine große Solidarität in der Gesellschaft, erklärt Wilmer. Gleichzeitig regt der Bischof einen finanziellen Beitrag der Reichen zur Bewältigung der Krise an.