der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
Immer freitags, immer in der Eilenriede: die #gruenegemeinde lädt zu einer spirituellen Auszeit im Stadtwald von Hannover ein – eine Kirche im Freien.
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„Es muss sichergestellt werden, dass es keine arbeitsrechtlichen Sanktionen für das Eingehen einer zivilen gleichgeschlechtlichen Ehe oder einer zivilen Wiederheirat bei bestehender kirchenrechtlich gültig geschlossener Erstehe mehr gibt.“ Das hat der Generalvikar des Bistums Hildesheim, Martin Wilk, jetzt gefordert.
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Papst Franziskus hat für Oktober 2023 eine Weltbischofssynode ausgerufen. Zur Vorbereitung sollen von Februar bis Mai 2022 aus den Pfarreien ans Bistum Erfahrungen mit Synodalität rückgemeldet werden, die gesammelt, ausgewertet und zur Deutschen Bischofskonferenz weitergeleitet werden.
Im November 2022 findet die nächste Wahl der Gremien in den Pfarrgemeinden des Bistums statt. In Online-Foren im Februar und März gibt es den Raum für Fragen und Nachdenken über die Wahlen sowie die Möglichkeit für Interessierte, per Zoom-Meeting mit den Ansprechpersonen ins Gespräch zu kommen.
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Der Generalvikar des Bistums Hildesheim, Domkapitular Martin Wilk, hat die diözesanen Beratungsgremien, den Priesterrat, den Bischöflichen Rat, den Beraterstab in Frage sexualisierter Gewalt sowie den Vorstand des Diözesanrates darüber informiert, dass Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ einen Geistlichen mit Wirkung zum 1. Januar 2022 in den Ruhestand versetzt hat. In den ersten zwei Jahren seines Ruhestandes darf der Priester weder in Gottesdiensten noch in der Seelsorge tätig werden.
Das neue Logo der fusionierten Schule beinhaltet das Kreuz als Bekenntnis: Leid ernst nehmen, Hoffnung bewahren und in Gemeinschaft bleiben.
Dritte Synodalversammlung des Synodalen Weges in Frankfurt am Main beendet
Unterschriftenliste für ein Ende der Diskriminierung: "Wir stehen hinter euch und der Aktion und setzen uns gemeinsam für eine Kirche ohne Angst ein."
Mit seiner dritten Plenarversammlung ist der Synodale Weg langsam aber sicher auf die Zielgerade eingebogen: Erste verbindliche Beschlüsse für Reformen in der Kirche wurden gefasst. Dabei waren die wegweisenden Entscheidungen keine Selbstläufer.
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"Wir haben einen universalen Anspruch und müssen auf jeden Fall vermeiden, dass es ein Pingpong-Spiel gibt zwischen dem Vatikan und den Katholikinnen und Katholiken in Deutschland gibt", sagte Wilmer dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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In einem Brief an alle Mitarbeitenden im Bistum Hildesheim hat Generalvikar Martin Wilk sich zu den Folgen der Münchener Aufarbeitungsstudie und dem Outing von über hundert Mitarbeitenden der katholischen Kirche geäußert.
Nach drei Jahren beendet Heiner J. Willen seinen Dienst als Geschäftsführer, seine Stelle übernimmt Claus Holtz. Im Interview geben beide Auskunft über ihre Arbeit, die Übergangserfahrungen und die Aufgaben des Gesamtverbands.
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Francesco Bernasconi wird neuer Regionalkantor der Katholischen Kirche in der Region Hannover und Kirchenmusiker an der Basilika St. Clemens.
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Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ plädiert dafür, dass der Staat eine größere Rolle bei der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche übernimmt.
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Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ und Pater Hans-Albert Gunk OP, Diözesanbeauftragter im Bistum Hildesheim für das seelsorgliche Gespräch mit Homosexuellen und Menschen anderer sexueller Orientierung (LGBTQ), unterstützen das Anliegen der Initiative #OutInChurch.
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Kirchenvertreter haben sich beim Neujahrsempfang des Diözesanrats der Katholik*innen im Bistum Hildesheim für faire Arbeitsbedingungen ausgesprochen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage nach der Zukunft der Arbeit.
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Die Neugestaltung der Kirche St. Petrus in Wolfenbüttel ist in vollem Gange. Das größte Projekt, der Taufbrunnen, ist inzwischen in Beton gegossen. Damit möchte die Gemeinde die Taufwürde aller besonders betonen.
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Die Bildungsabteilung im Bischöflichen Generalvikariat lädt die Pfarrgemeinden des Bistums Hildesheim dazu ein, sich am Beratungsprozess zur Zukunft des Religionsunterrichts in Niedersachsen zu beteiligen: Dekanatspastoralräte, Sachausschüsse „Schule und Bildung“, Pfarrgemeinderäte und interessierte Personen .
Mit 117.000 Euro fördert das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken in diesem Jahr Projekte im Bistum Hildesheim. Ein Teil der Gesamtsumme von 17.000 Euro entfällt auf die Kinder- und Jugendarbeit für religiöse Bildungsmaßnahmen.
Innenminister Pistorius beruft Caritasrat Heiner J. Willen erneut in die Härtefallkommission – nach Ausscheiden von Göttingens Oberbürgermeisterin Petra Broistedt ist er einziger Vertreter aus Südniedersachsen.
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat heute Sternsinger aus dem Bistum Hildesheim in Berlin empfangen: Johannes (14), Julian (14), Agatha (17) und Clemens (12) aus der katholischen Pfarrei St. Christophorus in Wolfsburg.
Als 2010 der Missbrauchsskandal die deutsche Kirche erschütterte, reagierten die Bistümer darauf mit der Schaffung von Präventionsbeauftragten. In der Diözese Hildesheim übernahm Anfang 2012 Jutta Menkhaus-Vollmer diese Aufgabe. Jetzt hat sie das Amt abgegeben und blickt zurück.
Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ hat in seiner Silvesterpredigt im Hildesheimer Dom dazu aufgerufen, trotz der großen Probleme dieser Welt nicht zu verzweifeln oder sich einzuigeln, sondern hoffnungsvoll und entschlossen voranzugehen.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Mittwoch, 5. Januar, um 13 Uhr Sternsinger aus dem Bistum Hildesheim in Berlin empfangen. Johannes (14), Julian (14), Agatha (17) und Clemens (12) aus der Pfarrei St. Christophorus in Wolfsburg werden beim ersten Sternsinger-Empfang des neuen Bundeskanzlers die vielen engagierten Mädchen und Jungen vertreten, die sich um den Jahreswechsel bundesweit an der 64. Aktion Dreikönigssingen beteiligen.
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Pünktlich um 14 Uhr werden die Leitungen freigeschaltet: Am 22. Dezember beginnt die Seelsorge-Hotline zur Weihnachtszeit, die nach der großen Nachfrage im vergangenen Jahr nun wieder rund um die Feiertage eingerichtet wird.