Zukunftswerkstatt in Maria Frieden und St. Norbert
Katholische Pfarrei erarbeitet Konzept zur lokalen Kirchenentwicklung
Mit einer Zukunftswerkstatt will die katholische Pfarrei Maria Königin des Friedens die Lokale Kirchenentwicklung vorantreiben.
„Es geht uns um einen ehrlichen Blick auf das, was in der Gemeinde und um die Gemeinde herum geschieht“, sagt Jürgen Bömeke, der Vorsitzende des Pfarrgemeinderats. Dazu sollen Fragen diskutiert werden wie: Was heißt es konkret, in Geismar, Rittmarshausen und Friedland Christin und Christ zu sein? Was sind hier die drängenden Themen? Was bewegt die Menschen? Welchen Beitrag kann die katholische Kirche für ein gelingendes Zusammenleben leisten?
Zum Auftakt werden am Dienstag, 25. Oktober, an zwei Kirchorten Diskussionsabende für alle Interessierten angeboten. Die Treffen starten gleichzeitig um 19.30 Uhr im Geismarer Pfarrheim Maria Frieden (Sandersbeek 1) und im Friedländer Pfarrheim St. Norbert (St. Norbert-Platz 2). Jeweils sieben weitere Werkstatt-Termine sind bis in den April hinein geplant.
Die Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens setzt sich zusammen aus der Kerngemeinde in Göttingen-Geismar und den zehn Dörfern des Gartetales mit dem Mittelpunkt Rittmarshausen und der Kapelle Heilig Kreuz. Auch die Gemeinde rund um die Heimkehrerkirche St. Norbert in Friedland gehört zur Pfarrei.