Weihbischof Bongartz hat Kirill Buslov zum Diakon geweiht

Weihbischof Heinz-Günter Bongartz spendete das Weihesakrament durch die Handauflegung und das Weihegebet.

© Martin Paluch

Weihbischof Heinz-Günter Bongartz spendete das Weihesakrament durch die Handauflegung und das Weihegebet.

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Buslov wurde in Barnaul in Sibirien geboren und russisch-orthodox getauft. Später konvertierte er zum römisch-katholischen Christentum.

Bei seiner Weihe zum Diakon am Samstag versprach Buslov dem Bischof Gehorsam, Ehelosigkeit und Armut.

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Bei seiner Weihe zum Diakon am Samstag versprach Buslov (2. v. l.) dem Bischof Gehorsam, Ehelosigkeit und Armut.

Der Weihegottesdienst fand in Buslovs Heimatgemeinde in Rotenburg an der Wümme statt, in der Pfarrkirche Corpus Christi.

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Der Weihegottesdienst fand in Buslovs (links im Bild) Heimatgemeinde in Rotenburg an der Wümme statt, in der Pfarrkirche Corpus Christi.

Kirill Buslov ist in seiner Heimatgemeinde Corpus-Christi in Rotenburg an der Wümme von Weihbischof Bongartz zum Diakon geweiht worden. Hier geht es zu Fotos vom Weihegottesdienst.

Bei seiner Weihe zum Diakon am Samstag versprach Buslov dem Bischof Gehorsam, Ehelosigkeit und Armut. Weihbischof Heinz-Günter Bongartz spendete das Weihesakrament durch die Handauflegung und das Weihegebet.

Sein Diakonatsjahr wird Kirill Buslov nun in der Pfarrei St. Marien in Alfeld absolvieren, ehe 2018 die Weihe zum Priester ansteht. Er sagt, er finde es wichtig, Priester zu werden: „Der Priester ruft Gott in Erinnerung, weil der Mensch nicht Maßstab aller Dinge sein kann. Er steht für etwas, was mich und alle anderen überdauern wird.“