Nach dem Tod kommt die Erinnerung
Am 22. November diskutieren Claudia Höhl und Jürgen Manemann im Foyer des Hildesheimer Doms
Über das Leben nach dem Tod diskutiert die Direktorin des Dommuseums Hildesheim, Dr. Claudia Höhl, mit Professor Jürgen Manemann vom Forschungsinstitut für Philosophie in Hannover. Dabei geht es besonders um die Frage, wie jemand von seinen Mitmenschen erinnert werden möchte.
Das Gespräch findet statt am kommenden Mittwoch, 22. November, im Foyer des Hildesheimer Doms. Beginn ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
Höhl und Manemann nehmen das Thema Tod und Erinnerung, ausgehend vom Museum als Erinnerungsort, in den Blick und wollen darüber mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Es ist die zweite Veranstaltung der neuen Reihe „WortRaum“, die das Dommuseum Hildesheim gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für Philosophie in Hannover ausrichtet.
In der Reihe werden grundlegende Fragen des menschlichen Lebens und der Gestaltung unserer Zukunft behandelt. Diskutiert werden philosophisch-theologische Themen, die Selbstfindung und Selbstverständnis des Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Die nächste Veranstaltung ist am Mittwoch, 31. Januar 2018, um 18 Uhr im Domfoyer. Professorin Karin Harrasser (KunstUniversität Linz) spricht dann zum Thema „Wer möchte ich zukünftig sein? Über den Roboter-Menschen“.