Mehr als 2.000 Unterschriften gegen Spätabtreibungen
Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim bei Bundestagspräsident Thierse
Hildesheim (bph) Am Donnerstag, 3. Februar übergibt in Berlin der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim Bundestagspräsident Wolfgang Thierse 2.243 Unterschriften gegen Spätabtreibungen.
Die Unterschriftensammlung unterstützt eine Initiative vieler deutscher Kirchenzeitungen, der sich auch der Hildesheimer Diözesanrat angeschlossen hat. Die Aktion in den Pfarrgemeinden des Bistums Hildesheim läuft noch bis zum März; die bis Ende Januar gesammelten Unterschriften werden schon jetzt überreicht. Im Februar soll nämlich das Thema Spätabtreibungen im Bundestag behandelt werden. „Ich bin froh und glücklich, dass sich so viele für diejenigen eingesetzt haben, die sich nicht äußern können, nämlich die ungeborenen Kinder“, sagte Margareta Meyer, Vorsitzende des Diözesanrates der Katholiken.