Eine bleibende Herausforderung
Weihbischof und Landessuperintendent kommen zum 25. Ökumenischen Studientag nach Hannover
Hildesheim/Hannover (bph) „Zwei Schritte vor – drei Schritte zurück? Ökumene als Geschenk und bleibende Herausforderung.“ Unter diesem Motto gestaltet das Bistum Hildesheim am 2. September seinen Ökumenischen Studientag, der in diesem Jahr zum 25. Mal stattfindet. Es sprechen der Hamburger Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke und Landessuperintendent Eckhard Gorka aus Hildesheim ab 16 Uhr im Ökumenischen Kirchenzentrum Mühlenberg, Mühlenberger Markt 5, in Hannover.
1986 fand im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim der erste Ökumenische Studientag statt. Im Laufe eines Vierteljahrhunderts ist diese Veranstaltung zu einer festen Einrichtung geworden. Im gleichen Zeitraum hat sich auch manches verändert im Verhältnis der Konfessionen zueinander. „Beim diesjährigen Studientag sollen zwei Aspekte im Mittelpunkt stehen: Der Dank für die bereits sichtbar gewordene Einheit und der nüchterne und hoffnungsvolle Blick auf die vor uns liegenden Hindernisse und Aufgaben“, heißt es in der aktuellen Einladung.
Der Ökumenische Studientag beginnt um 15.30 Uhr mit einem Stehkaffee. Danach begrüßt Prälat Dr. Nikolaus Wyrwoll, Bischöflicher Beauftragter für Ökumene, die Gäste. Weihbischof Jaschke wird das Thema gegen 16.15 Uhr in einem Referat beleuchten, bevor er dann mit Landessuperintendent Gorka darüber ins Gespräch kommt. Es moderiert Dr. Dagmar Stoltmann-Lukas, Leiterin der Diözesanstelle Ökumene im Bistum Hildesheim.
Um 18.30 Uhr ist das Abendessen geplant und eine Stunde später beginnt der Ökumenische Gottesdienst unter Mitwirkung von Schwestern der evangelischen Communität Christusbruderschaft Wülfinghausen und Benediktinern aus Hildesheim und Hannover.
Anmeldung und Information:
Diözesanstelle Ökumene im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim,
Postfach 100263, 31102 Hildesheim,
E-Mail: oekumene(ät)bistum-hildesheim.de