Die Oster-Gottesdienste im Hildesheimer Dom
Bischofsmesse am Ostersonntag um 10 Uhr
© Gossmann / bph
Der Thietmarleuchter im Hildesheimer Dom.
Ostern ist das älteste und höchste Fest im Kirchenjahr. Hier der Überblick, wie es im Hildesheimer Dom gefeiert wird.
Vom Gründonnerstag an ist der Dom bis einschließlich Karsamstag nur zum Gebet geöffnet. Am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag sind die Gläubigen jeweils um 8 Uhr zu Trauermette eingeladen, einer besonderen Form des Stundengebets an den Kartagen.
Am Abend des Gründonnerstags feiert Bischof Norbert Trelle um 19 Uhr die Abendmahlmesse im Gedenken an das letzte Abendmahl, das Jesus Christus mit seinen Jüngern hielt. Anschließend findet bis 24 Uhr in der Sakramentskapelle des Doms eine stille Anbetung statt.
Die Feier vom Leiden und Sterben Christi mit Bischof Norbert ist am Karfreitag um 15 Uhr. Im Anschluss daran besteht bis 18 Uhr im Dom die Möglichkeit zur Beichte.
In der Nacht zwischen Karsamstag und Ostersonntag feiern Christen die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Im Dom beginnt die Feier der Osternacht mit Bischof Norbert um 22 Uhr.
Die Bischofsmesse am Ostersonntag ist um 10 Uhr, die Pontifikalvesper folgt um 18 Uhr. Die Bischofsmesse zum Ostermontag um 10 Uhr leitet Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger.