der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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„Jetzt sind wir richtig angekommen“, sagt Schwester Teresa Benedicta, die Oberin des Karmel St. Josef in Hannover. Die Renovierung der zum Kloster gehörenden Kirche ist abgeschlossen. Bischof Norbert Trelle hat das Gotteshaus gesegnet.
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Die Ausbildung des Priesternachwuchses im Bistum Hildesheim liegt künftig in den Händen von Dr. Martin Marahrens (37). Bischof Norbert Trelle hat ihn heute während eines Gottesdienstes in sein neues Amt als Regens des Hildesheimer Priesterseminars eingeführt. Gleichzeitig verabschiedete der Bischof Dr. Christian Hennecke (53).
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Fußball verbindet – auch gestern Abend. Da trafen eine Mannschaft des Bistums Hildesheim und ein Team der Stadt aufeinander. Die Partie war ein freundschaftlicher und humorvoller Auftakt für die gemeinsamen Feierlichkeiten zum 1200-jährigen Bestehen von Stadt und Bistum.
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Im kommenden Jahr wird das Bischöfliche Gymnasium Josephinum als Nachfolger der alten Domschule zusammen mit Dom und Bistum 1200 Jahre alt. Das ist der Grund für eine besondere Reise: eine Fahrt mit der ganzen Schule nach Rom.
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Ein guter Tropfen für den Bischof: Weinkönigin Doreen Schulz und fünf Mitglieder des Hildesheimer Weinkonvents überbrachten dem Hildesheimer Bischof Norbert Trelle heute Morgen 24 Flaschen der Sorte Müller-Thurgau. Sie sind der Weinzehnt als Pacht für die Überlassung des bischöflichen Weinbergs im Magdalenengarten.
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Ob Ministrant oder Jugendgruppen-Leiter – an vielen Orten im Bistum Hildesheim setzen sich Jugendliche ehrenamtlich für die katholische Kirche ein. Diesen Einsatz möchte die Diözese würdigen und lädt deshalb alle Jugendlichen und in der Jugendpastoral engagierten Erwachsenen am Samstag, 20. September, zu einem Danke-Tag nach Hildesheim ein.
Es ging um die Zukunft der Kirche. Rund 300 Teilnehmer, darunter 29 Bischöfe, trafen sich am Freitag und Samstag zum vierten Gesprächsforum des Dialogprozesses der Deutschen Bischofskonferenz in Magdeburg. Sie sprachen vor allem über das Thema Mission, aber auch über innerkirchliche Reformen. Das Bistum Hildesheim war mit zehn Personen vertreten.
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Die gemeinsame 1.200-jährige Geschichte von Stadt und Bistum ist oft eine Geschichte der Konkurrenz und des Auftrumpfens gewesen. Deshalb werden Stadt und Bistum Hildesheim in einem Fußballspiel klären, wer der „Bessere“ von beiden ist. Denn: „Die Wahrheit liegt auf dem Platz“. Anpfiff ist am Donnerstag, 18. September, um 18.15 Uhr, im Friedrich-Ebert-Stadion. Die Partie ist ein humorvoller Auftakt für die gemeinsamen Feierlichkeiten zum 1.200-jährigen Bestehen von Stadt und Bistum.
Drei Tage lang haben Wissenschaftler aus Deutschland und der Schweiz die Funde der Grabungen sowie die neuen Erkenntnisse der Bauforschung am Hildesheimer Dom ausgewertet.
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Am kommenden Freitag, 12. September, ist die Choralschola Uncinus um 20 Uhr mit dem Konzert "Crucem tuam adoramus, Domine" zu Gast im Hildesheimer Dom. Die von Inga Behrendt geleitete Choralschola trägt dabei nicht nur Gesänge aus dem frühesten erhaltenen musikalischen Repertoire der abendländischen Kirchenmusik, der Gregorianik, vor.
Eine neue Schranke hält den Autoverkehr vom Hildesheimer Domhof ab. Damit ist die Zufahrt zum Gymnasium Josephinum über den Domhof ebenfalls nicht mehr möglich. Gottesdienst-Besucher können aber auch künftig in direkter Nähe des Doms parken. Dafür öffnet sich rechtzeitig vor Beginn der Gottesdienste die Schranke.
Sechs KZ-Überlebende aus Polen haben heute Bischof Norbert Trelle besucht. „Sie haben eine schreckliche Zeit während des Nazi-Terrors erlebt“, sagte Trelle und verwies auf die Gepflogenheit der Hildesheimer Bischöfe, jährlich eine Gruppe von polnischen Opfern des Nationalsozialismus in Hildesheim zu empfangen. Dies sei einer der vielen kleinen Schritte auf dem Weg des besseren Kennenlernens und der Versöhnung.
Das Bonifatiuswerk hat sich in Hildesheim über Vorhaben informiert, in die Gelder des katholischen Diaspora-Hilfswerkes geflossen sind. Dabei besuchten die Mitglieder des Generalvorstandes sowie Generalsekretär Monsignore Georg Austen den sanierten Dom und zwei weitere Bauprojekte, die von dem Spenden-Hilfswerk unterstützt worden sind.
Mit Gottesdiensten, einer Lichterprozession und einer Gedenkwallfahrt feiert das Bistum Hildesheim die Kreuzwoche vom 7. bis 14. September. Die Veranstaltungswoche zum Fest Kreuzerhöhung beginnt am Sonntag, 7. September, um 11.30 Uhr an der Sühnekirche in Bergen. Jugendliche und Erwachsene pilgern von dort zum ehemaligen Konzentrationslager Bergen-Belsen.
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Oliver Plunkett war Erzbischof und Primas in Irland. Verehrt wird der Heilige aber nicht nur auf der grünen Insel, sondern auch in Lamspringe. Dort spielt sich jeweils am letzten Samstag im August ein beeindruckendes Schauspiel rund um die Klosterkirche St. Hadrian und Dionysius ab. Der Schrein mit Reliquien des Heiligen wird dann während einer großen Prozession durch Lamspringe getragen.
Über 1000 Menschen täglich haben den Hildesheimer Dom in den ersten zehn Tagen besichtigt. Nach der feierlichen Wiedereröffnung am 15. August konnten Besucher erstmals den sanierten Dom mit seinen mittelalterlichen Kunstschätzen betreten. Besonders groß war der Andrang an den Wochenenden.
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Das Jubiläum des Bistums wird nicht nur rund um den Dom in Hildesheim gefeiert, sondern an vielen Orten zwischen dem Harz und der Nordsee. Deshalb sind Bischof Norbert Trelle, die Weihbischöfe Dr. Nikolaus Schwerdtfeger und Heinz-Günter Bongartz sowie Generalvikar Dr. Werner Schreer am Sonntag an die vier Ecken des flächenmäßig drittgrößten deutschen Bistums gereist.
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Der Hildesheimer Mariendom ist wieder für alle Menschen offen. Mit einem festlichen Gottesdienst feierten Bischof Norbert Trelle und rund 800 Gäste am Freitagabend die Wiedereröffnung der frisch sanierten Bischofskirche. Unter ihnen war auch der frühere Bundespräsident Christian Wulff. Auf dem Domhof verfolgten mehr als 1500 Menschen die Messfeier über eine Videoleinwand.
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Der Hildesheimer Dom öffnet seine Türen wieder für die Öffentlichkeit. Mit dem in wenigen Stunden beginnenden Festgottesdienst endet die mehr als viereinhalb Jahre dauernde Schließung und Sanierung der Bischofskirche. Zur Wiedereröffnung am Fest Mariä Himmelfahrt sind alle Gläubigen im Bistum Hildesheim eingeladen.
Es war eine Domführung kurz vor der Domeröffnung: Ehe sich in zwei Tagen die Türen der Hildesheimer Bischofskirche nach der Sanierung erstmals wieder öffnen, besuchte die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur die Welterbe-Stätte. Dabei lobte Gabriele Heinen-Kljajić die Umgestaltung des romanischen Gotteshauses.
Pünktlich zu seiner Wiedereröffnung erhält der Hildesheimer Mariendom eine neue Internetseite. Unter www.dom-hildesheim.de erhalten Nutzer viele Informationen über das romanische Gotteshaus, das mit seinen Kunstschätzen zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
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Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle zeigt sich tief besorgt über Gewalt und Vertreibung im Nahen Osten: „In Syrien, im Heiligen Land und im Irak sind unzählige auf der Flucht. Vor diesem Leid dürfen wir unsere Augen nicht verschließen. Es ist die Pflicht der internationalen Gemeinschaft, den Flüchtlingen humanitäre Hilfe zukommen zu lassen und die Menschen vor Krieg und Verfolgung zu schützen.“
Einen Tag nach der Wiedereröffnung wird die neue Hauptorgel im Dom geweiht. Außerdem kommt am Samstag während eines ökumenischen Gottesdienstes das Taufbecken erstmals nach der Sanierung wieder zum Einsatz. Dafür zapfte Bischof Norbert Trelle kürzlich Wasser aus dem Brunnen am Pantheon in Rom.
Bischof Norbert Trelle hat sich heute mit einem Gottesdienst aus St. Godehard in Hildesheim verabschiedet. Die zur Heilig-Kreuz-Gemeinde zählende Basilika diente während der Sanierung des Mariendoms als Bischofskirche. Hier stand die Kathedra, der Bischofsstuhl, der auf die Lehr- und Verkündigungsvollmacht des Bischofs verweist.
Sie waren dem Papst ganz nah: Rund 250 Ministranten aus dem Bistum Hildesheim gehörten zu den 50.000 deutschen Messdienern, die am Dienstagabend auf dem Petersplatz eine Vesper mit Papst Franziskus gefeiert haben. Der 15-jährige Ministrant Philipp Kuhlmann aus Langen (Dekanat Bremerhaven) durfte eine der Fürbitten während des Abendgebets vorlesen.