der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
© Monheim/Dommuseum Hildesheim
Das Dommuseum Hildesheim beteiligt sich am Welterbetag der UNESCO am kommenden Sonntag, 7. Juni 2020.
© Tim Rossmann / bph
Es ist zu schön, um nicht gesehen zu werden. Aber auch zu wertvoll, um es öffentlich auszustellen: Das Dommuseum hat ein Drachenaquamanile für 1,3 Millionen Euro ersteigert. Um das mittelalterliche Bronzegefäß, das nicht mit bloßen Händen berührt werden darf, ausstellen zu können, fertigte Jonas Fey, Student an der Fakultät Gestaltung der HAWK in Hildesheim, eine Replik an.
© Chris Gossmann / bph
Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ meldet sich mit einem am heutigen Donnerstag erschienenen Essay in der Wochenzeitung DIE ZEIT zu Wort. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie stellt der Bischof die Frage: Wozu brauchen wir Christinnen und Christen?
In Niedersachsen gibt es vier herausragende Kulturgüter und Naturdenkmäler, die zum UNESCO-Welterbe in Deutschland gehören: in Hildesheim, in Goslar und dem Harz, in Alfeld sowie im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Eine neu gestaltete Internetseite bietet nun erstmals auf einen Blick Informationen und über alle anerkannten Welterbestätten zwischen dem Harz und der Nordsee.
© Gossmann/bph
Mit 14 Millionen Euro hat das Bonifatiuswerk im Geschäftsjahr 2019 Katholiken in der deutschen, nordeuropäischen und baltischen Diaspora unterstützt. Das im Jahr 1849 gegründete Spendenhilfswerk konnte im 170. Jahr seines Bestehens 1.203 Projekte fördern.
© Funk /bph
Das Bistum Hildesheim beendet nach Pfingsten die Live-Übertragungen von Gottesdiensten aus dem Hildesheimer Dom. Das Angebot läuft aus, da Gottesdienste mit der Beteiligung von Gläubigen in Kirchen unter der Wahrung von Gesundheitsschutz-Auflagen eingeschränkt wieder möglich sind.
© Gossmann / bph
Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ hat zu Pfingsten ein Hirtenwort an Firmbewerberinnen und Firmbewerber im Bistum Hildesheim geschrieben, deren Firmungen aufgrund der Corona-Pandemie auf unbestimmte Zeit verschoben werden mussten.
In einem gemeinsamen Brief mit den beiden anderen niedersächsischen Bischöfen, Dr. Franz-Josef Bode aus Osnabrück und Wilfried Theising aus Oldenburg, gratuliert Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ Musliminnen und Muslimen zum Fest des Fastenbrechens am 24. Mai.
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Unter dem Ausstellungstitel „Seitenblicke“ stellt die Dombibliothek Hildesheim einzelne Bücher aus dem Bestand und ihre individuellen Geschichten vor.
© Lukas/Malteser
Was ein katholischer Hilfsdienst alles kann! Beim zweiten Autogottesdienst auf dem Hildesheimer Festplatz an Christi Himmelfahrt, 21. Mai, sorgten die Hildesheimer Malteser nicht nur für den Sanitätsdienst, sondern assistierten auch bei der Gabenbereitung und untermalten das Gloria mit Blaulicht und „Tatütata“.
Zartrosa schimmern sie in der Sonne: Die ersten Blüten des Jahres zeigen sich am 1000-jährigen Rosenstock an der Apsis des Hildesheimer Doms. Die Hauptblüte ist in den kommenden Tagen zu erwarten und wird etwa drei bis fünf Tage dauern.
© Renovabis
Schon zum 25. Mal lädt Renovabis zum gemeinsamen Gebet der Pfingstnovene in den Freisinger Mariendom ein - neun Tage lang, von Christi Himmelfahrt bis Pfingsten. In diesem Jahr gibt es eine Neuerung: Die Novene kann nicht nur persönlich mitgebetet werden, sondern läuft als Livestream im Internet.
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Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ hat ein Hirtenwort an die Kinder im Bistum Hildesheim geschrieben, deren Erstkommunionfeiern in diesem Frühling aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden mussten.
© bph/Fricke
Alle Wallfahrten zu „Maria in der Wiese“ in Germershausen und auf dem Höherberg sowie die Vierzehnheiligen-Wallfahrt ins Erzbistum Bamberg werden aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt.
Das Dommuseum Hildesheim gewährt Besucherinnen und Besuchern während des internationalen Museumstages am kommenden Sonntag, 17. Mai 2020, freien Eintritt.
In einem Brief an die Gläubigen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bistum Hildesheim zur Wiederaufnahme von Gottesdiensten dankt Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ allen für die Geduld, die gegenseitige Unterstützung und das Gebet in den Zeiten der Corona-Pandemie.
© bph/Gossmann
Ab Samstag, 16. Mai, öffnet der Hildesheimer Dom wieder seine Pforten für Gottesdienstbesuche. Maximal 80 Personen sind zugelassen. Es gelten die vom Bistum veröffentlichten strengen Vorschriften für die Wiederaufnahme von Gottesdiensten.
Das Bistum Hildesheim hat heute eine Handreichung zur Wiederaufnahme von Gottesdiensten an die Pfarrgemeinden herausgegeben. Demnach können ab Samstag, 16. Mai 2020, in Kirchen des Bistums Hildesheim eingeschränkt wieder gemeinsame Gottesdienste stattfinden. Die Handreichung enthält genaue Regeln und Hinweise für liturgische Feiern in Kirchen während der Corona-Pandemie.
© David Gorny / Bonifatiuswerk
Amelie Tepper aus Hannover hilft im Birgittenkloster im schwedischen Vadstena normalerweise im Gästehaus. Doch zurzeit ist alles anders. Die Bonifatiuswerk-Praktikantin berichtet über ihre Corona-Erfahrungen.
Einzelfallhilfe für Menschen, die in der Corona-Krise unverschuldet in Not geraten sind. Fonds hilft unbürokratisch und direkt. Anträge über Caritas-Beratungsstellen, Sozialdienst Katholischer Frauen (SkF) und alle Pfarrbüros im Bistum Hildesheim.
Die Bildungs- und Kultureinrichtungen rund um den Hildesheimer Dom öffnen mit Einschränkungen wieder für den Publikumsverkehr. Den Beginn machen am morgigen Donnerstag, 7. Mai 2020, das Dommuseum Hildesheim und die Dombibliothek Hildesheim. Das Bistumsarchiv Hildesheim folgt am kommenden Dienstag, 12. Mai 2020. Der Besuch der Institutionen ist dann zu reduzierten Öffnungszeiten und unter Einhaltung der derzeit geltenden Abstands- und Hygieneregeln möglich.
© Dommuseum / Florian Monheim
Die Niedersächsische Landesregierung und Vertreter der großen Glaubensgemeinschaften in Niedersachsen haben heute in einer gemeinsamen Erklärung allgemeine Rahmenbedingungen genannt, unter denen wieder die Feier von Gottesdiensten begrenzt möglich sein wird.
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit schärfe den Blick für die Gegenwart, sagt Bischof Dr. Heiner Wilmer, der als Vorsitzender der Deutschen Kommission Justizia et Pax zusammen mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, das Wort "Deutsche Bischöfe im Weltkrieg" vorgestellt hat.
© Christian Gossmann
Seit dem 19. März läuten die Glocken am Hildesheimer Dom jeden Tag um 21 Uhr. Ab dem 1. Mai verschiebt sich das Läuten auf 18 Uhr, verbunden mit der Tradition des Angelusgebets.
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Das Bistum Hildesheim wendet sich mit einer Online-Befragung an alle leitenden Mitarbeitenden im pastoralen Dienst, die Katechetinnen und Katecheten begleiten. Zugleich richtet sich die Evaluation an alle ehrenamtlich tätigen Menschen, die sich in den Pfarrgemeinden und Einrichtungen in der Katechese engagieren.