der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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In einem Brief an alle Mitarbeitenden im Bistum Hildesheim hat Generalvikar Martin Wilk sich zu den Folgen der Münchener Aufarbeitungsstudie und dem Outing von über hundert Mitarbeitenden der katholischen Kirche geäußert.
Nach drei Jahren beendet Heiner J. Willen seinen Dienst als Geschäftsführer, seine Stelle übernimmt Claus Holtz. Im Interview geben beide Auskunft über ihre Arbeit, die Übergangserfahrungen und die Aufgaben des Gesamtverbands.
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Francesco Bernasconi wird neuer Regionalkantor der Katholischen Kirche in der Region Hannover und Kirchenmusiker an der Basilika St. Clemens.
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Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ plädiert dafür, dass der Staat eine größere Rolle bei der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche übernimmt.
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Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ und Pater Hans-Albert Gunk OP, Diözesanbeauftragter im Bistum Hildesheim für das seelsorgliche Gespräch mit Homosexuellen und Menschen anderer sexueller Orientierung (LGBTQ), unterstützen das Anliegen der Initiative #OutInChurch.
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Kirchenvertreter haben sich beim Neujahrsempfang des Diözesanrats der Katholik*innen im Bistum Hildesheim für faire Arbeitsbedingungen ausgesprochen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage nach der Zukunft der Arbeit.
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Die Neugestaltung der Kirche St. Petrus in Wolfenbüttel ist in vollem Gange. Das größte Projekt, der Taufbrunnen, ist inzwischen in Beton gegossen. Damit möchte die Gemeinde die Taufwürde aller besonders betonen.
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Die Bildungsabteilung im Bischöflichen Generalvikariat lädt die Pfarrgemeinden des Bistums Hildesheim dazu ein, sich am Beratungsprozess zur Zukunft des Religionsunterrichts in Niedersachsen zu beteiligen: Dekanatspastoralräte, Sachausschüsse „Schule und Bildung“, Pfarrgemeinderäte und interessierte Personen .
Mit 117.000 Euro fördert das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken in diesem Jahr Projekte im Bistum Hildesheim. Ein Teil der Gesamtsumme von 17.000 Euro entfällt auf die Kinder- und Jugendarbeit für religiöse Bildungsmaßnahmen.
Innenminister Pistorius beruft Caritasrat Heiner J. Willen erneut in die Härtefallkommission – nach Ausscheiden von Göttingens Oberbürgermeisterin Petra Broistedt ist er einziger Vertreter aus Südniedersachsen.
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat heute Sternsinger aus dem Bistum Hildesheim in Berlin empfangen: Johannes (14), Julian (14), Agatha (17) und Clemens (12) aus der katholischen Pfarrei St. Christophorus in Wolfsburg.
Als 2010 der Missbrauchsskandal die deutsche Kirche erschütterte, reagierten die Bistümer darauf mit der Schaffung von Präventionsbeauftragten. In der Diözese Hildesheim übernahm Anfang 2012 Jutta Menkhaus-Vollmer diese Aufgabe. Jetzt hat sie das Amt abgegeben und blickt zurück.
Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ hat in seiner Silvesterpredigt im Hildesheimer Dom dazu aufgerufen, trotz der großen Probleme dieser Welt nicht zu verzweifeln oder sich einzuigeln, sondern hoffnungsvoll und entschlossen voranzugehen.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Mittwoch, 5. Januar, um 13 Uhr Sternsinger aus dem Bistum Hildesheim in Berlin empfangen. Johannes (14), Julian (14), Agatha (17) und Clemens (12) aus der Pfarrei St. Christophorus in Wolfsburg werden beim ersten Sternsinger-Empfang des neuen Bundeskanzlers die vielen engagierten Mädchen und Jungen vertreten, die sich um den Jahreswechsel bundesweit an der 64. Aktion Dreikönigssingen beteiligen.
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Pünktlich um 14 Uhr werden die Leitungen freigeschaltet: Am 22. Dezember beginnt die Seelsorge-Hotline zur Weihnachtszeit, die nach der großen Nachfrage im vergangenen Jahr nun wieder rund um die Feiertage eingerichtet wird.
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Wohin geht die Seelsorge im Bistum Hildesheim? Erst vor wenigen Wochen hat Bischof Heiner Wilmer den Abschied von kirchlichen Selbstverständlichkeiten gefordert. Jetzt hat der Leiter der Hauptabteilung Pastoral, Christian Hennecke, ein Buch vorgelegt, das radikal die bisherige kirchliche Praxis hinterfragt.
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Das Dommuseum Hildesheim hat die Fotoinstallation „RESONANZ“ der Hildesheimer Künstlerin Anna Ullrich erworben.
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„Fit für die Zukunft“: das Caritas Familienbüro Northeim gehört künftig zum Caritasverband Südniedersachsen e.V.
Das große Stadionsingen am 22. Dezember wird zum großen Stadionimpfen von 15 bis 22 Uhr. Mit Blick auf die Corona-Situation haben das die Veranstalter und Kooperationspartner des Stadionsingens entschieden.
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Der Diözesankirchensteuerrat hat den Wirtschaftsplan des Bistums Hildesheim für das kommende Jahr einstimmig gebilligt. Er hat ein Volumen von 223,6 Millionen Euro und liegt damit 11 Millionen Euro über dem von 2021.
Das Bistum Hildesheim professionalisiert sich weiter im Umgang mit sexualisierter Gewalt: Im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim gibt es nun die neue Stabsstelle Prävention, Intervention und Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Hier arbeiten Fachleute der Diözese für den professionellen Umgang mit und für die Prävention von Fällen sexualisierter Gewalt gemeinsam in einer einheitlichen Organisationseinheit.
An elf Stationen sind Hannoveraner*innen und Besuchende der Stadt in der Adventszeit eingeladen, einen neuen spielerischen Adventsweg durch die Innenstadt mitzugehen.
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Gefängnisseelsorger und Gemeinde St. Aegidien bitten um Unterstützung für Weihnachtspäckchen-Aktion.
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Der niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne hat heute in einer kleinen, coronakonformen Feier den Schulen in Trägerschaft des Bistums und der Stiftung Katholische Schule Bewilligungsbescheide von knapp über 1,3 Millionen Euro aus dem Digitalpakt Schule überreicht.
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Zum 19. Mal hat die Deutsche Bischofskonferenz den Katholischen Medienpreis verliehen. Weihbischof Heinz-Günther Bongartz (Hildesheim), Mitglied in der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, nahm die Auszeichnungen in Frankfurt vor.