der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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Als Protest gegen den Krieg in der Ukraine werden am heutigen Donnerstag um 12 Uhr überall in Europa Glocken von Kirchen und Domen läuten. Auch die Glocken des Hildesheimer Domes werden dann läuten.
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In einem "Hannoveraner Appell" erklärt das fiph in Hannover zusammen mit Professoren der Universität und der Hochschule Hannover seine Solidarität mit der Ukraine und fordert grundlegende energiepolitische Veränderungen.
Die Fastenpredigten im Hildesheimer Dom stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Auf der Suche nach dem, was uns zusammenhält oder Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt (nach 2 Kor 5,17)“. Die Predigtreihe möchte vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie fragen, was Menschen zusammenhalten kann.
Am frühen Sonntagabend feierte Weihbischof und Domdechant Heinz-Günter Bongartz eine Friedensandacht im Hildesheimer Dom. Das Domkapitel setzte damit ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen, die aktuell vom Krieg in der Ukraine betroffen sind.
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Propst Thomas Berkefeld wird Mitglied des Hildesheimer Domkapitels. Dies hat Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ im Rahmen des sonntäglichen Gemeindegottesdiensts in der Basilika St. Cyriakus bekanntgegeben.
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Zeichen der Solidarität angesichts des Krieges: Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ hat am Freitagabend einen Gottesdienst mit der katholischen Gemeinde der Ukrainer in Hannover-Misburg gefeiert.
Das Hildesheimer Domkapitel lädt am kommenden Sonntag, 27. Februar 2022, zum Gebet für den Frieden in der Ukraine ein. Die Friedensandacht im Hildesheimer Dom beginnt um 18 Uhr.
Stellungnahme des Hildesheimer Bischofs Dr. Heiner Wilmer SCJ zur Eskalation in der Ukraine
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Alle beim Bistum Hildesheim beschäftigten Mitarbeitenden, Geistlichen und Beamtinnen und Beamten erhalten im März eine Corona-Sonderzahlung.
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In Hildesheim erinnert jetzt ein Stolperstein des Künstlers Gunter Demnig an Pater Friedrich Lorenz OMI, der 1944 von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde.
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Die Kirche Heilig Geist in Markoldendorf wird profaniert. Das hat der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ entschieden. Die letzte heilige Messe feiert Bischof Wilmer am Donnerstag, 24. Februar 2022, um 18 Uhr. Mit der Profanierung verliert die Kirche ihre Funktion als Ort für Gottesdienste.
Dekanatsjugendzentrum „Emmaus“ in Duderstadt erhält digitalen Moderationskoffer
Der Diözesanrat der Katholik*innen und das Bistum rufen gemeinsam mit MISEREOR und vielen evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern dazu auf, sich in der Fastenzeit an der Aktion Klimafasten unter dem Motto „So viel Du brauchst“ zu beteiligen.
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An diesem Wochenende startet mit dem Innovationsfonds ein Förderprogramm für Katholikinnen und Katholiken im Bistum Hildesheim, um frische Ideen für Kirche, Glauben und das Miteinander auf den Weg zu bringen.
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Wigbert Schwarze bleibt weitere fünf Jahre der Dechant im Dekanat Göttingen.
Immer freitags, immer in der Eilenriede: die #gruenegemeinde lädt zu einer spirituellen Auszeit im Stadtwald von Hannover ein – eine Kirche im Freien.
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„Es muss sichergestellt werden, dass es keine arbeitsrechtlichen Sanktionen für das Eingehen einer zivilen gleichgeschlechtlichen Ehe oder einer zivilen Wiederheirat bei bestehender kirchenrechtlich gültig geschlossener Erstehe mehr gibt.“ Das hat der Generalvikar des Bistums Hildesheim, Martin Wilk, jetzt gefordert.
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Papst Franziskus hat für Oktober 2023 eine Weltbischofssynode ausgerufen. Zur Vorbereitung sollen von Februar bis Mai 2022 aus den Pfarreien ans Bistum Erfahrungen mit Synodalität rückgemeldet werden, die gesammelt, ausgewertet und zur Deutschen Bischofskonferenz weitergeleitet werden.
Im November 2022 findet die nächste Wahl der Gremien in den Pfarrgemeinden des Bistums statt. In Online-Foren im Februar und März gibt es den Raum für Fragen und Nachdenken über die Wahlen sowie die Möglichkeit für Interessierte, per Zoom-Meeting mit den Ansprechpersonen ins Gespräch zu kommen.
Der Generalvikar des Bistums Hildesheim, Domkapitular Martin Wilk, hat die diözesanen Beratungsgremien, den Priesterrat, den Bischöflichen Rat, den Beraterstab in Frage sexualisierter Gewalt sowie den Vorstand des Diözesanrates darüber informiert, dass Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ einen Geistlichen mit Wirkung zum 1. Januar 2022 in den Ruhestand versetzt hat. In den ersten zwei Jahren seines Ruhestandes darf der Priester weder in Gottesdiensten noch in der Seelsorge tätig werden.
Das neue Logo der fusionierten Schule beinhaltet das Kreuz als Bekenntnis: Leid ernst nehmen, Hoffnung bewahren und in Gemeinschaft bleiben.
Dritte Synodalversammlung des Synodalen Weges in Frankfurt am Main beendet
Unterschriftenliste für ein Ende der Diskriminierung: "Wir stehen hinter euch und der Aktion und setzen uns gemeinsam für eine Kirche ohne Angst ein."
Mit seiner dritten Plenarversammlung ist der Synodale Weg langsam aber sicher auf die Zielgerade eingebogen: Erste verbindliche Beschlüsse für Reformen in der Kirche wurden gefasst. Dabei waren die wegweisenden Entscheidungen keine Selbstläufer.
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"Wir haben einen universalen Anspruch und müssen auf jeden Fall vermeiden, dass es ein Pingpong-Spiel gibt zwischen dem Vatikan und den Katholikinnen und Katholiken in Deutschland gibt", sagte Wilmer dem Evangelischen Pressedienst (epd).