Schau den Regenbogen an und preise den, der ihn gemacht hat! Überaus schön ist er in seinem Glanz. (Sir 43,11)
© Groß
Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. (1. Mo 1,4)
© Groß
… denn du hast Himmel und Erde gemacht und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen. (Est 4, 17)
© Groß
© Groß
Gottes Reich ungeahnt nahe, mitten unter uns in unserer Küche.
© Familie Maekeler
© Groß
© Groß
© Groß
… dem Himmel so nah ...
© Groß
Vorfreude …
© Groß
Leben erwacht ...
© Groß
Lebensfreude. „Du hast meine Füße auf großen Raum gestellt.“ (nach Ps 31,9b)
© Langer
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ (Psalm 31,9)
© Buchwald
„Du hüllst dich in Licht wie in einen Mantel, du spannst den Himmel aus gleich einem Zelt“ (Psalm 104,2)
© Nitschke-Zega
Alltagsspuren heute: Ein geschenktes Herz nach dem Kaffeekochen ...
© Langer
Eiskristalle (2)
© Groß
Eiskristalle (1)
© Groß
1. Weihnachtstag, bei der Zubereitung des Frühstücks ...
© Groß
"Wie soll ich Dich empfangen?" - Paul Gerhardt (1653)
© Groß
"Es kommt ein Schiff, geladen …" (GL 236)
© Groß
… wir erwarten DICH!
© Groß
… siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dicht nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. (Mt 1,20)
© Kopp
Darum wird der HERR selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben. (Jes 7,14)
Anmerkung: Das hebräische Wort alma bedeutet eigentlich junge Frau
© Kopp
"Wie soll ich Dich empfangen?" - Paul Gerhardt (1653)
© Groß
Und ER rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. (Mt 18,2.3)
© Kopp
Der HERR sprach zu Mose: Ich werde zu dir in einer dichten Wolke kommen; das Volk soll es hören, wenn ich mit dir rede, damit sie auch dir für immer vertrauen. (2 Mo 19,9)
© Kopp
Und Gott sprach zu Noach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allen Wesen aus Fleisch auf der Erde aufgerichtet habe. (1 Mose 9,17)
© Kopp
… morgens beim Frühstück ...
© Groß
Ein Herz in allen Dingen finden (2)...
© Groß
Ein Herz finden in allen Dingen …
© Groß
Herr der Töpfe und Pfannen - das Gebet der Teresa von Avila
© Groß
Babel war in der Hand des HERRN ein goldener Becher, der die ganze Erde berauschte. Von seinem Wein haben die Völker getrunken; deshalb haben die Völker den Verstand verloren. (Jer 51,7)
© Kopp
Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist Abel, dein Bruder? ER entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders? (1Mo 4,9)
© Kopp
Herbstspaziergang am Hochzeitstag
© Scholz
Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. (1.Kor 1,18)
© Kopp
Wenn das Brot, das wir teilen, zur Rose wird ...
© Groß
Was uns die Erde Gutes spendet / Was unsere Hände Fleiß vollbracht / Was wir begonnen und vollendet / Sei, Gott und Herr, zu dir gebracht. (Gotteslob 186, 1. Strophe)
© Groß
Gelobt seist du, mein Herr / mit allen deinen Geschöpfen / zumal dem Herrn Bruder Sonne … (Cantico delle Creature, Der Sonnengesang des heiligen Franziskus)
© Groß
Gottes herrliche Schöpfung …
© Groß
Stütze mich nach deinem Spruch, dass ich lebe! Lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung! (Ps 119,116)
© Groß
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen... (Luk 1,78)
© Groß
Geborgen in DIR!
© Groß
... dem Himmel so nah
© Groß
Gotteslob 94: Bleib bei uns HERR...
© Groß
Der Stolz der Höhe ist ein Firmament von Reinheit, die Gestalt des Himmels beim Anblick der Herrlichkeit. (Sir 43,11)
© Groß
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen (1. Mos 9,12)
© Groß
Unverhoffte Freude während meines "Wüstentages" (Exerzitien im Alltag)
© Groß
Nach dem Gleichnis vom Sämann fiel ein Teil der Saat auch auf steinigen Boden - und wuchs und blühte dennoch!
© Schrader
Ein feste Burg ist unser Gott!
© Nagengast
"Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur." (Albert Einstein)
Die Kraft der Stille! Bei uns im Garten: Ein Kunstwerk der Schöpfung entdecken und zur eigenen Mitte finden.
© Ellrott
Liebe trotz großer Distanz – Erstkommunion des Enkelkindes in Bolivien.
© Maekeler
„Denn so spricht der GOTT, der Herr, der Heilige Israels:
Durch Umkehr und Ruhe werdet ihr gerettet, im Stillhalten und Vertrauen liegt eure Kraft.“
(Jesaja 30,14)
© Müller
Mohnfeld in Borsum. Gottes wunderbare Schöpfung ...
© Burbaum
Komm an den Ort deiner Seele und lass es dir gut gehen!
© Fehst
„Seh ich deine Himmel, die Werke deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?“
(Ps 8,4–5)
© Kopp
„Ein Stein, den die Bauleute verwarfen, er ist zum Eckstein geworden. ... Gott ist der HERR. Er ließ Licht für uns leuchten.“ (Ps 118,22.27a)
© Kopp
Mahl-Zeit: Du schenkst uns Speise zur rechten Zeit.
© Langer
Schau durch den Gekreuzigten hindurch, und Du entdeckst den Himmel ...
© Wächter
Das Brot gibt uns auf unserem Weg Kraft.
(Fronleichnam auf dem Kapellenberg in Ottbergen)
© Ritter
Orientierung geben! Wegweiser ...
© Fehst
„Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiß es genau: Wunderbar sind deine Werke.“ (Psalm 139,14)
© Brückner
„Öffnet, öffnet schnell das Tor! Gott ist mit uns, ja, unser Gott ist mit uns.“ (Judit 13,11)
© Brückner
„Als Gott am Anfang seine Werke erschuf und ihnen zu ihrem Dasein Gesetze gab, hat er ihre Aufgabe für immer festgelegt und ihren Machtbereich für alle Zeiten.“ (Jesus Sirach 16,26–27)
© Brückner
„Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen – Spruch GOTTES, des Herrn.“ (Ez 34,15)
© Brückner
Auf meinem Dachboden beim Vorbeigehen:
„Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben …“ (vgl. Mt 16,18f.; 18,18)
© Marklein
„Warum toben die Völker, warum ersinnen die Nationen nichtige Pläne? … Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht, lasst euch warnen, ihr Richter der Erde! Mit Furcht dient dem HERRN, jubelt ihm zu mit Beben, küsst den Sohn…“ (Ps 2,1.10.12)
© Kopp
„… wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben fließt.“ (Joh 4,14)
© Kopp
„Selig, die wohnen in deinem Haus, die dich allezeit loben. Selig die Menschen, die Kraft finden in dir, die Pilgerwege im Herzen haben.“ (Ps 84,5–6)
© Kopp
„Vergiss es nie: Dass du lebst, war keine eigene Idee,
und dass du atmest, kein Entschluss von dir.
Vergiss es nie: Dass du lebst, war eines anderen Idee,
und dass du atmest, sein Geschenk an dich.“
© Nagengast
Das Grab ist leer! (vgl. Johannes 20,1–10)
© Lennarz
„Im Himmel wird mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über 99 Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.“ (Lk 15,7)
Also: Bitte wenden!
© Brückner
„In der Welt seid ihr in Bedrängnis, aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.“ (Joh 16,33b)
Werbung und Mut. Schließt sich das aus?
© Brückner
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. (Mahatma Gandhi)
„Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz.“ (Psalm 90,12)
© Ellrott
„Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.“ (Matthäus 5,4)
© Ellrott
„Denn jedes Haus wird von jemandem erbaut; der aber alles erbaut hat, das ist Gott.“
(Hebräer 3,4)
© Kaiser
„Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer“. (Apg 2,2-3)
(Pfarrkirche „Zu den 12 Aposteln“, Wunsiedel)
© Nagengast
„Lehre mich tun, was dir gefällt, denn du bist mein Gott! Dein guter GEIST leite mich auf ebenem Land.“ (Psalm 143,10)
Anmerkung: Das hebräische Wort RUACH (Wind, Atem, Geist) ist weiblich. Es mag helfen, die weibliche Seite Gottes besser zu verstehen.
© Kopp
„Kommt alle zu mir, die Ihr Euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde Euch Ruhe verschaffen“. (Matthäus 11,28-29)
© Lennarz
Gott ist gern auf ungeraden Wegen unterwegs;
wächst und wirkt und spricht
in unvorhersehbaren Zwischenräumen,
in kleinen Details.
Schaue und höre!
Denn: „Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen“ (Jesaja 42,2).
© Passiniemi/Brückner
Wo ein oder zwei in meinem Namen zusammen sind,
da bin ich mitten unter ihnen.
Gemeinsam
singen, beten, gehen, reden, schweigen,
glücklich sein, traurig sein, lachen,
das Brot brechen, Gottesdienst feiern,
die Herzen zusammenrücken,
und vieles mehr ...
© Passiniemi/Brückner
#austria #grossarl #meineheimat #meinberg #seit40jahren
© Popp
#austria #grossarl #2026m #überdenwolken #gottganznah
© Popp
„Der HERR behütet dein Gehen und dein Kommen von nun an bis in Ewigkeit.“ (Ps 121,8)
© Nagengast
Sonnenaufgang am Kronsberg, Hannover
... es gibt dort auch ein Gipfelkreuz!
© Tigges-Wilke
Sonnenaufgang am Kronsberg, Hannover
© Tigges-Wilke
Marktkirche Goslar
© Möller
Bienen sammeln sich in unserem Garten
© Scharffetter
Aus meinem Garten. Fast pünktlich zu Pfingsten.
© Handzik
Frühling! Ostern! Das Leben bricht sich Bahn, immer wieder!
© Mathias
#Gründonnerstag #Agapemahlfeiern #Gemeinschaft
© Lichtenstein
„Du hast mich, Herr, durch dein Wirken froh gemacht. Über die Werke deiner Hände will ich jubeln.“
(Ps 92,6)
© CoP
„Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen.“ (Joh 13,36)
© Kopp
„Herr, bleibe bei uns, Herr, bleibe bei uns,
bleibe, bleibe bei uns,
denn es will Abend, Abend werden,
und der Tag, der Tag hat sich geneigt.“
(Lukas 24,29)
© Meyer
Lichtblicke. Immer wieder. Überall. Hoffnung. Gott.
© Bodendorfer
Für Gott ist nichts unmöglich!
© Brückner
„Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen“ (Ps 91,11)
© Schramm
Gottes Spuren in der Welt lassen sich manchmal durch Hinweise erahnen: Zwei Schatten wirft die Muttergottesstatue. Wo Schatten sind, muss auch Licht sein.
JESUS sagte: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8,12)
© Kopp/Buschhaus
Unsere Glaubensspur beginnt im Judentum, die Verfolgung der Juden muss auch für uns eine schmerzliche Erfahrung sein.
© Maekeler/Lange
„In te domine semper“ – „immer in dir Herr“. Dazu die Raute als Zeichen der Weinraute, einer Heilpflanze – Ich bin wegen dir in der Welt – du bist mein Heil.
© Gatz
Denk an die Schwachen/Armen/Kranken – diene ihnen!
© Gatz
Wasser – und es entsteht neues Leben.
„In Christus neu geboren – Ströme lebendigen Wassers“.
© Gatz
„... dass über allem, was da ist, ein Herr, ein Glaube sei.“
© Gatz
Schöne Architektur als ein Zeichen für Gottes Wirken in der Welt
© Maekeler/Lange