Weichenstellung oder Mogelpackung? Synodalität in der katholischen Kirche – weltweit und bei uns
Der Synodale Weg in Deutschland bekommt dadurch Rückenwind – die Umsetzung muss jetzt aber auch konsequent in Angriff genommen werden. Und wie kann auf diözesaner Ebene bei zentralen finanziellen, personellen und strukturellen Fragen gemeinsam entschieden und Verantwortung übernommen werden? Wie können die Empfehlungen kirchenrechtlich abgesichert werden?
Im Oktober 2024 endete mit der Bischofssynode in Rom die vorerst letzte Etappe eines weltweiten synodalen Prozesses. Jetzt beginnt die Umsetzung. Laut Abschlusstext der Weltsynode soll das Kirchenvolk bei Entscheidungen und deren Umsetzung stärker beteiligt werden, Bischofskonferenzen und Kirchenversammlungen sollen aufgewertet werden, Frauen soll mehr Verantwortung übertragen werden. Ist der synodale Prozess als Weichenstellung zu verstehen oder bleibt es bei Absichtserklärungen?
In Kooperation mit der Pfarrgemeinde St. Oliver, Laatzen und der Männergemeinschaft St. Oliver
- Termin
- 29.04.2025, 19:00 Uhr
- Ort
-
Katholische Pfarrgemeinde St. Oliver
Pestalozzistraße 24
30880 Laatzen - Referentin / Referent
Prof. Dr. Thomas Söding, Ruhr-Universität Bochum, Vizepräsident des ZdK
- Leitung / Ansprechperson
-
Dr. Andreas Reitinger
reitinger(ät)kath-akademie-hannover.de
- Veranstalter
Katholische Akademie des Bistums Hildesheim
Pfarrgemeinde St. Oliver
Männergemeinschaft St. Oliver- Information
-
Anmeldung ausschließlich über
https://veranstaltung.kath-akademie-hannover.de/event.php?vnr=84-106