der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
© Bauerfeld / bph
Unter dem Ausstellungstitel „Seitenblicke“ stellt die Dombibliothek Hildesheim einzelne Bücher aus dem Bestand und ihre individuellen Geschichten vor.
© Lukas/Malteser
Was ein katholischer Hilfsdienst alles kann! Beim zweiten Autogottesdienst auf dem Hildesheimer Festplatz an Christi Himmelfahrt, 21. Mai, sorgten die Hildesheimer Malteser nicht nur für den Sanitätsdienst, sondern assistierten auch bei der Gabenbereitung und untermalten das Gloria mit Blaulicht und „Tatütata“.
Zartrosa schimmern sie in der Sonne: Die ersten Blüten des Jahres zeigen sich am 1000-jährigen Rosenstock an der Apsis des Hildesheimer Doms. Die Hauptblüte ist in den kommenden Tagen zu erwarten und wird etwa drei bis fünf Tage dauern.
© Renovabis
Schon zum 25. Mal lädt Renovabis zum gemeinsamen Gebet der Pfingstnovene in den Freisinger Mariendom ein - neun Tage lang, von Christi Himmelfahrt bis Pfingsten. In diesem Jahr gibt es eine Neuerung: Die Novene kann nicht nur persönlich mitgebetet werden, sondern läuft als Livestream im Internet.
© Hanuschke / bph
Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ hat ein Hirtenwort an die Kinder im Bistum Hildesheim geschrieben, deren Erstkommunionfeiern in diesem Frühling aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden mussten.
© bph/Fricke
Alle Wallfahrten zu „Maria in der Wiese“ in Germershausen und auf dem Höherberg sowie die Vierzehnheiligen-Wallfahrt ins Erzbistum Bamberg werden aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt.
© Monheim/Dommuseum Hildesheim
Das Dommuseum Hildesheim gewährt Besucherinnen und Besuchern während des internationalen Museumstages am kommenden Sonntag, 17. Mai 2020, freien Eintritt.
In einem Brief an die Gläubigen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bistum Hildesheim zur Wiederaufnahme von Gottesdiensten dankt Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ allen für die Geduld, die gegenseitige Unterstützung und das Gebet in den Zeiten der Corona-Pandemie.
© bph/Gossmann
Ab Samstag, 16. Mai, öffnet der Hildesheimer Dom wieder seine Pforten für Gottesdienstbesuche. Maximal 80 Personen sind zugelassen. Es gelten die vom Bistum veröffentlichten strengen Vorschriften für die Wiederaufnahme von Gottesdiensten.
Das Bistum Hildesheim hat heute eine Handreichung zur Wiederaufnahme von Gottesdiensten an die Pfarrgemeinden herausgegeben. Demnach können ab Samstag, 16. Mai 2020, in Kirchen des Bistums Hildesheim eingeschränkt wieder gemeinsame Gottesdienste stattfinden. Die Handreichung enthält genaue Regeln und Hinweise für liturgische Feiern in Kirchen während der Corona-Pandemie.
© David Gorny / Bonifatiuswerk
Amelie Tepper aus Hannover hilft im Birgittenkloster im schwedischen Vadstena normalerweise im Gästehaus. Doch zurzeit ist alles anders. Die Bonifatiuswerk-Praktikantin berichtet über ihre Corona-Erfahrungen.
Einzelfallhilfe für Menschen, die in der Corona-Krise unverschuldet in Not geraten sind. Fonds hilft unbürokratisch und direkt. Anträge über Caritas-Beratungsstellen, Sozialdienst Katholischer Frauen (SkF) und alle Pfarrbüros im Bistum Hildesheim.
Die Bildungs- und Kultureinrichtungen rund um den Hildesheimer Dom öffnen mit Einschränkungen wieder für den Publikumsverkehr. Den Beginn machen am morgigen Donnerstag, 7. Mai 2020, das Dommuseum Hildesheim und die Dombibliothek Hildesheim. Das Bistumsarchiv Hildesheim folgt am kommenden Dienstag, 12. Mai 2020. Der Besuch der Institutionen ist dann zu reduzierten Öffnungszeiten und unter Einhaltung der derzeit geltenden Abstands- und Hygieneregeln möglich.
© Dommuseum / Florian Monheim
Die Niedersächsische Landesregierung und Vertreter der großen Glaubensgemeinschaften in Niedersachsen haben heute in einer gemeinsamen Erklärung allgemeine Rahmenbedingungen genannt, unter denen wieder die Feier von Gottesdiensten begrenzt möglich sein wird.
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit schärfe den Blick für die Gegenwart, sagt Bischof Dr. Heiner Wilmer, der als Vorsitzender der Deutschen Kommission Justizia et Pax zusammen mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, das Wort "Deutsche Bischöfe im Weltkrieg" vorgestellt hat.
© Christian Gossmann
Seit dem 19. März läuten die Glocken am Hildesheimer Dom jeden Tag um 21 Uhr. Ab dem 1. Mai verschiebt sich das Läuten auf 18 Uhr, verbunden mit der Tradition des Angelusgebets.
© stock.adobe.com/kondrukhov
Das Bistum Hildesheim wendet sich mit einer Online-Befragung an alle leitenden Mitarbeitenden im pastoralen Dienst, die Katechetinnen und Katecheten begleiten. Zugleich richtet sich die Evaluation an alle ehrenamtlich tätigen Menschen, die sich in den Pfarrgemeinden und Einrichtungen in der Katechese engagieren.
Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ predigt per Videoclip bei Online-Vocation-Wortgottesdienst für Jugendliche am 3. Mai. Der Gottesdienst aus der Duderstädter Emmaus-Kapelle wird um 19 Uhr im Internet übertragen.
© Gossmann / bph
Die traditionelle „Werkwoche für Liturgie und Kirchenmusik“ fällt in diesem Jahr aus. Im nächsten Jahr soll sie wieder stattfinden - vom 22. bis 28. Juli 2021
Eine wichtige Richtungsentscheidung hat Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ nach intensiven Beratungen im Bischöflichen Rat getroffen: Der Schulstandort Hildesheim soll weiterentwickelt werden. Dazu gehören Sanierungsarbeiten, ein Neubau und langfristig die Zusammenführung der beiden kirchlichen Gymnasien in Hildesheim.
© Malteser Hilfsdienst
Die Malteser in der Diözese Hildesheim bieten ab sofort eine telefonische Trauerbegleitung an und informieren beim Ausfüllen einer Patientenverfügung.
© photosforyou / pixabay.com
Das Bistum Hildesheim unterstützt eine neue Seelsorge-Hotline, die in Zusammenarbeit mit der NDR Media GmbH angeboten wird. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 111 20 17 stehen täglich zwischen 14 und 20 Uhr Seelsorgerinnen und Seelsorger für Gespräche zur Verfügung.
© bph
Das tägliche Glockengeläut um 21 Uhr setzt am Karfreitag aus. An diesem stillen Feiertag schweigen die Glocken im Bistum.
© Jens Schulze / bph
Generalvikar Martin Wilk erläutert die Anweisung vom 2. April 2020 in einem Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bittet darum, den Vorgaben und Regelungen der zuständigen Behörden uneingeschränkt Folge zu leisten.
© KirchenZeitung
In seiner für Palmsonntag geplanten Fastenpredigt über die "Apokalypse und die Klimakrise" kritisiert Professor Jürgen Manemann, dass die Menschen unfähig sind, die Katastrophe als echte Katastrophe zu erkennen.