der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
Digitaler Begegnungstag am 7. Februar mit dem Bischof für Taufbewerberinnen und Taufbewerber und deren Begleiterinnen und Begleiter sowie für alle, die auf dem Weg sind zum Glauben an Gott
© Hanuschke/bph
Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ will sich von einem neuen Gremium beraten lassen. Das Bistum beabsichtige, einen Diözesanpastoralrat einzurichten, verkündigte Wilmer am Wochenende beim digitalen Neujahrsempfang, der vom Diözesanrat der Katholik*innen im Bistum Hildesheim ausgerichtet wurde.
Seit 1700 Jahren leben Jüdinnen und Juden in Deutschland. Im Festjahr 2021 wird es deswegen bundesweit Veranstaltungen und Projekte geben, die jüdisches Leben feiern.
Unter dem Titel „Mein Leben! Mein Tod? Uneingeschränktes Recht auf selbstbestimmtes Sterben?“ lädt die Bischöfliche Stiftung Gemeinsam für das Leben am Freitag, 15. Januar 2021, zu einer Podiumsdiskussion, die ab 18 Uhr live gestreamt wird. Auch die Zuschauer können sich an der Debatte beteiligen.
© Hartmut Tobies, pfarrbriefservice.de
Zum 1. Januar 2021 wurde das erweiterte Verfahren zu Leistungen in Anerkennung des Leids, das Betroffenen sexuellen Missbrauchs zugefügt wurde, im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz eingerichtet. Es löst das bisherige Verfahren und die Zentrale Koordinierungsstelle ab.
In Zeiten der Pandemie gebe es ein „Grundrecht auf Hoffnung“. Das betont der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ in seiner Weihnachtspredigt am 1. Weihnachtsfeiertag im Hildesheimer Dom. In der Corona-Krise erlebe er eine große Solidarität in der Gesellschaft, erklärt Wilmer. Gleichzeitig regt der Bischof einen finanziellen Beitrag der Reichen zur Bewältigung der Krise an.
© KirchenZeitung
Bischof Heiner Wilmer appelliert an die Entscheidungsträger in Politik und in den Kliniken, die Ad-hoc-Stellungnahme der Initiative Niedersächsischer Ethikrat zu beherzigen. Die Mitglieder rufen dazu auf, alles Menschenmögliche zu tun, um zumindest Angehörigen den Besuch von Kranken, insbesondere von Schwerstkranken und im Sterben befindlichen Menschen in den Kliniken zu garantieren. Der Rat wurde auf Initiative der Kirchen Niedersachsens und der Niedersächsischen Ärztekammer gegründet....
© ekn
Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer und der Landesbischof der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Ralf Meister, sind an Heiligabend, 24. Dezember 2020, gemeinsam in einem ökumenischen Online-Gottesdienst zu sehen. Ausgestrahlt wird er aus der Kultkneipe Klickmühle in Hannover.
© NDR
Bischof Heiner Wilmer beim NDR: Auf dem Roten Sofa bei DAS! und im Radio-Interview gibt er zu, dass die Kirche während der ersten Phase der Pandemie nicht immer richtig gehandelt hat und nicht ausreichend nah bei den Menschen war.
© pkh/Wala
Eine Praxis, eine Hügelkette, ein Imbiss, ein Krankenhaus und dann doch noch ein Stall: Im [ka:punkt] in der Innenstadt von Hannover wird die Weihnachtsgeschichte ins Heute verlegt. Mit Dingen, die fast in jedem Haushalt mit Kindern zu finden sind.
Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ hat sich mit einem Brief zum nahenden Weihnachtsfest an die Gläubigen und Mitarbeitenden im Bistum Hildesheim gewandt.
Moral, Menschenbild, Recht und Gerechtigkeit: Zentrale Frage des gesellschaftlichen Zusammenlebens stehen im Mittelpunkt des Besuches von Bischof Heiner Wilmer im Forschungsinstitut für Philosophie in Hannover.
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Die Nikolausaktion in Duderstadt war ein voller Erfolg. „Wir sind voller Dankbarkeit“, erklärt Isabel Lubojanski vom Familienzentrum stellvertretend für das Aktionsbündnis.
„Beten für den Bischof“: Gebetsaktion an diesem Samstag, 12. Dezember, in der Kirche St. Franziskus in Hannover-Vahrenheide. Beginn ist um 10 Uhr.
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Erstmals seit 2014 steuert das Bistum Hildesheim im laufenden Jahr auf ein negatives Jahresergebnis zu. Auch für 2021 geht die Diözese von einem Defizit aus. Das wurde auf der heutigen Online-Sitzung des Diözesankirchensteuerrates bekannt.
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Das Bistum Hildesheim beteiligt sich am bundesweiten Mentoring-Programm „Kirche im Mentoring - Frauen steigen auf“, einem Kooperationsprojekt der Bischofskonferenz und des Hildegardisvereins zur Steigerung des Anteils von Frauen in Leitungspositionen der katholischen Kirche.
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Kurz nachdem das Grenzdurchgangslager Friedland im September vor 75 Jahren gegründet wurde, nahm im November auch die Caritasstelle ihre Arbeit auf. Über aktuelle Aufgaben und Herausforderungen spricht ihr Leiter Thomas Heek im Interview mit der KirchenZeitung.
© Patrick Kleibold/Bonifatiuswerk
Voller Tatendrang war der heilige Nikolaus. Er war da, wo Hilfe gebraucht wurde. Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Gerechtigkeit gehörten zu seinem „Täterprofil“. Seinem Beispiel folgen der Caritasverband Südniedersachsen e.V. / Inklusiver Campus in Duderstadt und die Pfarrgemeinde St. Raphael in Garbsen. Sie werden im Rahmen der bundesweiten Aktion „Tat.Ort.Nikolaus: Gutes tun – kann jeder“ vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt.
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Im Hildesheimer Dom wird es an den Weihnachtsfeiertagen insgesamt elf Gottesdienste geben. Diese können aus Gesundheitsschutzgründen jeweils von maximal 80 Gläubigen besucht werden, die sich ab dem morgigen Dienstag, 1. Dezember 2020, für eine Teilnahme anmelden können.
In einem ökumenischen Gottesdienst haben am Sonntag im Hildesheimer Dom das Bistum Hildesheim und die evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers der Menschen gedacht, die in den vergangenen Monaten durch das Corona-Virus gestorben sind. Den Berufsgruppen, die während der Corona-Pandemie besondere Herausforderungen bewältigen müssen, wurde für ihren Einsatz gedankt. Ministerpräsident Stephan Weil sprach ein Grußwort.
Die Kirchen haben zusammen mit Diakonie und Caritas einen Gedenkgottesdienst für Verstorbene der Wohnungshilfe gefeiert – auf dem Raschplatz am Hannoverschen Hauptbahnhof.
Mit einer Lichter-Aktion vor dem Dom machte am Mittwochabend die Betroffeneninitiative im Bistum Hildesheim darauf aufmerksam, dass der bundesweite Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche auch im Bistum Hildesheim Spuren hinterlassen hat. Die Organisatoren um Jens Windel aus Algermissen erinnerten an die Opfer sexualisierter Gewalt durch Priester des Bistums. Windel, selbst als Kind von einem Priester missbraucht, ist Mitglied im Betroffenenbeirat der Deutschen Bischofskonferenz. Die...
© Niklas Richter / bph
Ab Sommer 2021 wechselt der bisherige Dekanatsjugendseelsorger im Untereichsfeld, Kaplan Matthias Rejnowski, als Diözesanjugendseelsorger nach Hildesheim.
Niemand soll allein bleiben – das ist der Wunsch, der sich mit einer kleinen Broschüre verbindet, die auf Initiative der Kirchen in Niedersachsen im Rahmen des Bündnisses „Niedersachsen hält zusammen“ herausgegeben worden ist. Die kostenfreie Broschüre ist über die Pfarrgemeinden und Einrichtungen erhältlich und soll an Menschen verteilt werden, die gerade in Zeiten der Corona-Pandemie allein und einsam sind.
Die Initiative Niedersächsischer Ethikrat (INE) fordert in einer neuen Stellungnahme, die Perspektiven und Rechte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Corona-Krise besser zu berücksichtigen. "Wir müssen Kinder und Jugendliche als Subjekte eigenen Rechts begreifen und in Entscheidungsfindungsprozesse einbeziehen", erläutert Jürgen Manemann, Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover und Mitglied der INE.