der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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Die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen, das Katholische Büro Niedersachsen sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund in Niedersachsen organisieren gemeinsam eine Sammelaktion und rufen auf, Kinderwagen und Koffer zu spenden.
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Bereits zum zweiten Mal nach dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine hat Bischof Heiner Wilmer die ukrainisch griechische Gemeinde St. Wolodymyr in Hannover-Misburg besucht - und im Anschluss erstmals die Notunterkünfte auf dem Messegelände.
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Am fünften Fastensonntag, dem 3. April 2022 wird in allen katholischen Kirchengemeinden Deutschlands für die Arbeit von MISEREOR gesammelt.
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Ein weiterer Friday for Future: Mittendrin auf dem hannoverschen Opernplatz waren diesmal Bischof em. Dr. Michael Wüstenberg und Dr. Dirk Preuß, Referent für Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Bistum Hildesheim.
Der Termin steht seit langem fest, nun sind Anmeldungen möglich: Vom 10. bis zum 18. September pilgern acht Gruppen im Rahmen des Godehardjahres auf acht verschiedenen Streckenabschnitten von Niederalteich nach Hildesheim. Weitere Angebote rund um das Pilgern nehmen ebenfalls Form an.
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Papst Franziskus hat die Bischöfe der Welt aufgefordert, sich der Marienweihe Russlands und der Ukraine anzuschließen. Bischof Wüstenberg feiert aus diesem Grund am Freitag, 25. März, um 18.30 Uhr einen Gottesdienst im Hildesheimer Dom.
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Das Bistum Hildesheim und die Pfarreien der Dekanate Untereichsfeld und Göttingen stellen an insgesamt acht Kirchorten Immobilien als Wohnraum für Geflüchtete aus der Ukraine zur Verfügung.
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Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ ruft die Gläubigen des Bistums Hildesheim auf, am globalen Klimastreik am kommenden Freitag, 25. März 2022, teilzunehmen. Der emeritierte Bischof Michael Wüstenberg aus Hildesheim wird sich in Vertretung Wilmers am Klimastreik in Hannover beteiligen. Beginn ist um 12.30 Uhr auf dem Opernplatz.
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Auf dem Domhof in Hildesheim findet am Sonntag, 27. März 2022, ein Benefiz-Flohmarkt statt, dessen Erlös Straßen- und Waisenkindern aus der Ukraine zu Gute kommen soll.
Das Bistum Hildesheim stellt 200.000 Euro für den Bernward-Hilfsfonds bereit. Mit dem Geld sollen in der Diözese Hilfsvorhaben von Pfarrgemeinden oder anderen kirchlichen Institutionen unterstützt werden, die sich um Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine kümmern.
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Die katholischen Bischöfe und die leitenden evangelischen Geistlichen aus Niedersachsen und Bremen haben eine gemeinsame Stellungnahme zur bevorstehenden Debatte über die vorliegenden und noch zu erwartenden Gesetzentwürfe zur Neuregelung des Assistierten Suizids erarbeitet. Damit melden sich zum ersten Mal kirchenleitende Personen aus beiden großen Kirchen gemeinsam in der Debatte zu Wort.
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Neun Personen werden den ersten gemeinsamen Betroffenenrat der Bistümer Hamburg, Hildesheim und Osnabrück bilden. Ein unabhängiges Auswahlgremium hat sie für drei Jahre berufen. Der Betroffenenrat wird sich am 24. März 2022 zum ersten Mal treffen.
Installationen des ukrainischen Malers und Bildhauers Aljoscha sind in der diesjährigen Sonderausstellung zum Aschermittwoch der Künstler im Dommuseum Hildesheim zu sehen. Die Ausstellung dauert vom 15. März bis zum 18. April 2022.
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Schülerinnen und Schüler von katholischen Schulen in Hildesheim haben am Donnerstag ihren Wunsch nach Frieden und Versöhnung zum Ausdruck gebracht und Solidarität mit der Ukraine gezeigt.
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Evangelische und katholische Kirchen in Niedersachsen bitten in den Gottesdiensten am kommenden Sonntag, 13. März, um Kollekten für die Menschen, die wegen des Kriegs in der Ukraine auf der Flucht sind.
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Die Akademie des Bistums in Hannover veranstaltet am 8. und 9. April 2022 eine wissenschaftliche Tagung begleitend zum Synodalen Weg.
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Die Katholische Kirche in der Region Hannover lädt vom 7. März künftig jeden Montag um 18 Uhr in die Basilika St. Clemens zum Gebet für den Frieden in der Ukraine ein.
Als Protest gegen den Krieg in der Ukraine werden am heutigen Donnerstag um 12 Uhr überall in Europa Glocken von Kirchen und Domen läuten. Auch die Glocken des Hildesheimer Domes werden dann läuten.
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In einem "Hannoveraner Appell" erklärt das fiph in Hannover zusammen mit Professoren der Universität und der Hochschule Hannover seine Solidarität mit der Ukraine und fordert grundlegende energiepolitische Veränderungen.
Die Fastenpredigten im Hildesheimer Dom stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Auf der Suche nach dem, was uns zusammenhält oder Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt (nach 2 Kor 5,17)“. Die Predigtreihe möchte vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie fragen, was Menschen zusammenhalten kann.
Am frühen Sonntagabend feierte Weihbischof und Domdechant Heinz-Günter Bongartz eine Friedensandacht im Hildesheimer Dom. Das Domkapitel setzte damit ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen, die aktuell vom Krieg in der Ukraine betroffen sind.
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Propst Thomas Berkefeld wird Mitglied des Hildesheimer Domkapitels. Dies hat Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ im Rahmen des sonntäglichen Gemeindegottesdiensts in der Basilika St. Cyriakus bekanntgegeben.
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Zeichen der Solidarität angesichts des Krieges: Der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ hat am Freitagabend einen Gottesdienst mit der katholischen Gemeinde der Ukrainer in Hannover-Misburg gefeiert.
Das Hildesheimer Domkapitel lädt am kommenden Sonntag, 27. Februar 2022, zum Gebet für den Frieden in der Ukraine ein. Die Friedensandacht im Hildesheimer Dom beginnt um 18 Uhr.
Stellungnahme des Hildesheimer Bischofs Dr. Heiner Wilmer SCJ zur Eskalation in der Ukraine