der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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In einer szenischen Lesung mit Musik beleuchtet „Das Heilige Experiment“ die Geschichte des Jesuitenstaates in Paraguay. Ab dem 6. Februar ist das Stück unterwegs im Bistum Hildesheim.
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Bischof Norbert Trelle hat dem neuen Hamburger Erzbischof Stefan Heße zu dessen Ernennung gratuliert und ihm für seine neue Aufgabe Gottes Segen gewünscht. Der 48-jährige Heße kommt wie Trelle aus dem Erzbistum Köln. Heßes Ernennung durch Papst Franziskus wurde heute Mittag zeitgleich in Rom und Hamburg bekanntgegeben.
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In einem Gottesdienst hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle am Sonntagvormittag einen Stein aus dem Hildesheimer Dom an den früheren Bürgermeister von Auschwitz, Janusz Marszalek, übergeben. Marszalek nahm ihn als Präsident der Polnischen Seniorenunion entgegen, die in der Nähe von Auschwitz ein Friedenszentrum plant. Vermittler der Aktion war der Malteser Hilfsdienst.
© Grafische Gestaltung: Professor Sascha Lobe, Stuttgart
Das Bistum Hildesheim feiert sein Jubiläumsjahr: „Ein heiliges Experiment – 1.200 Jahre Bistum Hildesheim“. Aus diesem Anlass gibt der Bundesminister der Finanzen in diesem Jahr ein Sonderpostwertzeichen heraus.
Die Blum`sche Waisenhausstiftung gestaltet mit einem neuen Konzept die Kinder- und Jugendhilfe um. Dabei werden einzelne Gruppen an Standorte außerhalb von Henneckenrode verlegt, andere bleiben beim Schloss. Die letzten Umzüge sollen im Herbst 2015 umgesetzt werden.
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Am Montag, 19. Januar 2015, ist Hermann Bode, der frühere Dommusikdirektor Hildesheims, zwei Monate vor der Vollendung seines 80. Lebensjahres, verstorben. Die Diözese verliert in ihm einen profilierten Streiter in der Kirchenmusik.
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Die diesjährige Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz unter Leitung von Kardinal Reinhard Marx findet vom 23. bis 26. Februar in Hildesheim statt. Noch vor der Konferenz diskutieren einige Bischöfe beim „Theologischen Café“ am Sonntag, 22. Februar, in sieben Cafés der Domstadt mit den Menschen über Themen wie Gerechtigkeit, Kunst oder Armut.
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Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle hat seine tiefe Trauer über den Tod des ehemaligen Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Friedrich Weber, zum Ausdruck gebracht. Während Webers Amtszeit von 2002 bis 2014 pflegten die beiden Bischöfe bei ihren regelmäßigen Begegnungen einen intensiven Austausch. Weber war als Catholica-Beauftragter der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche (VELKD) Deutschlands auch für den Kontakt mit der katholischen Kirche...
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Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle hat die jüdische Gemeinde in Hildesheim besucht und den Synagogengottesdienst zum Schabbat mitgefeiert. Trelle erwiderte damit nicht nur eine Einladung, die der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, Wolf-Georg von Eickstedt, bei der Feier der Domeröffnung im August vergangenen Jahres ausgesprochen hat. Für Trelle war die Mitfeier des Gottesdienstes auch ein Zeichen „unserer besonderen Verbundenheit und Freundschaft“. Bewusst wurden beim Gottesdienst auch die...
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Sie sind katholische Geistliche – und oftmals verheiratet. Sie engagieren sich für Kirche und Gemeinde – und stehen mitten in einem ganz normalen Arbeitsleben: die ständigen Diakone. Die Arbeitsgemeinschaft Ständige Diakone in Deutschland hat nun ihre Bundestagung in Hildesheim durchgeführt. Das Leitthema: „Freiheit zum Dienst – Impulse zu einer diakonalen Spiritualität“.
Die Kirche Heilige Familie in Rodewald wird profaniert. Das hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle entschieden. Die letzte heilige Messe feiert Generalvikar Dr. Werner Schreer mit der Gemeinde am Sonntag, 18. Januar, um 15 Uhr. Mit der Profanierung verliert die Kirche ihre Funktion als Ort für Gottesdienste.
Das Bistum Hildesheim hat einen Nothilfe-Fonds für Flüchtlinge aufgelegt: Mit 800.000 Euro für zwei Jahre sollen die Flüchtlingshilfe der Caritas sowie die ehrenamtlich getragenen Hilfsvorhaben von Pfarrgemeinden und Initiativen unterstützt werden. Das hat Bischof Norbert Trelle am Samstag in Hannover auf dem Neujahrsempfang des Diözesanrates der Katholiken im Bistum Hildesheim bekannt gegeben: „Die Hilfsbereitschaft für Menschen auf der Flucht ist in Niedersachen sehr groß. Mit dem Fonds wollen...
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Im Hildesheimer Dom herrschte am Sonnabendnachmittag ordentlich Trubel: Mehrere Hundert Kinder waren trotz des stürmischen Wetters zum Sternsingerdankgottesdienst in die Bischofskirche gekommen. In den Tagen zuvor waren die Jungen und Mädchen durch das Bistum Hildesheim gezogen und hatten den Segen Gottes in die Häuser gebracht.
Eine gewichtige Lieferung hat Dommusikdirektor Thomas Viezens am Donnerstagabend in Empfang genommen: Helge Burggrabe, Komponist des eigens für den Hildesheimer Dom geschriebenen Oratoriums „Lux in tenebris“, brachte die Partituren für die Chöre vorbei – alles in allem rund 100 Kilo Noten, denn so viel wiegen die 18.250 gedruckten Seiten.
Das Bistum Hildesheim setzt nun auch auf den Straßen ein Zeichen für umweltfreundliches Handeln: Zwei Elektrofahrzeuge des Typ E-Golf wurden heute in Hildesheim in Dienst genommen.
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Fast hundert Sternsinger aus Hannover haben an diesem Montag Ministerpräsident Stephan Weil und Landtagspräsident Bernd Busemann besucht. Die kleinen Caspars, Melchiors und Balthasars kamen mit einem Lied auf den Lippen und schrieben den Segen Gottes mit Kreide an die Türen der Niedersächsischen Staatskanzlei und des Landtags in Hannover.