der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
Das Bistum Hildesheim wird den Umgang mit den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch den ehemaligen Pfarrer Peter R. in der Diözese von einem unabhängigen Gutachter untersuchen lassen.
In der TV-Sendung „Richter Gottes“ (geplante Ausstrahlung heute um 22.10 Uhr) äußert sich laut einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des Senders WDR die Mutter einer heute 20-jährigen jungen Frau aus Hildesheim, die von dem ehemaligen Pfarrer Peter R. mutmaßlich sexuell missbraucht worden ist. Die Mutter gibt demnach an, auch sie sei ab 1993 von R. sexuell belästigt worden. Das Bistum Hildesheim sei seit September 2015 über ihren Fall informiert. Man habe aber bislang keinen Kontakt zu...
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Während einer Feierstunde im Dommuseum überreichte Peter Block, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Hildesheim, den Preis an die Direktorin des Dommuseums, Dr. Claudia Höhl, und an den Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle.
Im Zusammenhang mit den Missbrauchsvorwürfen gegen den ehemaligen Pfarrer Peter R. hat sich das Bistum Hildesheim entschlossen, eine Zahlung in Anerkennung des Leids an das Opfer zu zahlen.
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Das Bistum Hildesheim möchte mehr Frauen in Führungspositionen und herausgehobene Fachpositionen bringen. Um diesem Ziel näher zu kommen, beteiligt sich die Diözese am bundesweiten Modellprojekt „Kirche im Mentoring – Frauen steigen auf“, das vom Hildegardis-Verein durchgeführt und von der Deutschen Bischofskonferenz unterstützt und begleitet wird.
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Die Kirche Heilige Familie in Ronnenberg-Empelde wird profaniert. Das hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle entschieden. Die letzte heilige Messe feiert Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger mit der Gemeinde am Freitag, 22. Januar, um 18 Uhr. Mit der Profanierung verliert die Kirche ihre Funktion als Ort für Gottesdienste.
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Nach 20 Jahren wird im Bistum Hildesheim erstmals wieder eine neue Kirche gebaut. Bis zum Ende des Jahres soll der Kirchenneubau im Norden Hannovers stehen. Heilig Kreuz wird die neue Kirche heißen – genau wie der alte Kirchenbau auf der gegenüberliegenden Straßenseite in Hannover-Altwarmbüchen, der im Laufe des vergangenen Jahres profaniert und zurückgebaut worden war.
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„Als euer Bischof möchte ich euch ganz herzlich Danke sagen, dass ihr euch wieder auf den Weg gemacht habt und den Segen, verbunden mit guten Wünschen für das neue Jahr, in die Häuser getragen habt“, begrüßte der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle die kleinen Majestäten. Über 900 Mädchen und Jungen, verkleidet als Casper, Melchior und Balthasar – mal mit und mal ohne Sternträger –,waren der Einladung des Bischofs gefolgt und am Samstag zum Sternsingerdank in den Dom gekommen.
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Vier Kinder aus der Pfarrgemeinde St. Marien in Lüneburg haben das Bistum Hildesheim heute beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin vertreten. Franziska (9), Laila (9), Teresa und Johannes (12) aus Lüneburg hatten sich am Sternsinger-Wettbewerb der 58. Aktion Dreikönigssingen beteiligt und beim Preisrätsel mit dem Liedtitel „Stern über Bethlehem“ die richtige Lösung gefunden. Bei der anschließenden Ziehung der Gewinner hatten sie zudem das nötige Losglück.
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In den Pfarrgemeinden des Bistums Hildesheim sind in den ersten Tagen des neuen Jahres wieder zahlreiche Kinder als Sternsinger unterwegs – und sammeln Geld für ihre Altersgenossen in aller Welt. Vier Kinder aus der Pfarrgemeinde St. Marien in Lüneburg vertreten am Dienstag, 5. Januar, um 11 Uhr das Bistum Hildesheim beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin.