der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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In einem Festakt wurde am Donnerstag in Hannover der Unterzeichnung des ersten Staatsvertrags zwischen einem Bundesland und der katholischen Kirche vor 50 Jahren gedacht. Dieses Konkordat habe ein stabiles Fundament für die Zusammenarbeit und die Zuständigkeiten von Staat und Kirche geschaffen, lobte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD).
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Die Kirche Heilige Familie in Büddenstedt-Offleben wird profaniert und verliert damit ihre Funktion als Ort für Gottesdienste. Das hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle entschieden. Der Bischof selbst wird den letzten Gottesdienst mit der Gemeinde am Dienstag, 3. März, um 18 Uhr feiern.
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Wie schon im Schuldbekenntnis des Hildesheimer Bischofs Norbert Trelle am Aschermittwoch geschehen, greift auch sein Fastenhirtenwort die Sünden der Bistumsgeschichte auf. Es wird am zweiten Fastensonntag in den Gottesdiensten verlesen.
Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle sieht die Religionen weltweit in einer „kulturellen Krise“. In seiner Predigt auf der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe in Hildesheim stellte er am Donnerstagmorgen die Frage, wie sich absolute Wahrheitsansprüche mit unserer modernen Gesellschaft vertragen können.
Die deutschen Bischöfe haben angesichts der anhaltend hohen Flüchtlingszahlen bei ihrer Frühjahrs-Vollversammlung in Hildesheim erneut über den Schutz von Flüchtlingen beraten. Außerdem lobt die Bischofskonferenz in diesem Jahr erstmals den „Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ aus.
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In der Fasten- bzw. Passionszeit vor Ostern werden in Niedersachsen die vier evangelischen Bischöfe und der Kirchenpräsident mit den drei katholischen Bischöfen die Kanzeln tauschen.
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Das gab es zum ersten Mal in der Geschichte der Bischofsvollversammlungen: Sechs Bischöfe konnten am Sonntagabend an sechs Standorten in Hildesheim zu ihren jeweiligen Schwerpunktthemen befragt werden. Die Resonanz war groß und heiße Themen wurden bei den Gesprächen nicht ausgelassen.
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Zum ersten Mal in diesem Jahr hat das Bonifatiuswerk wieder seine rapsgelben BONI-Busse ausgeliefert. In das Bistum Hildesheim gingen gleich zwei BONI-Busse: in die Kirchengemeinde St. Joseph in Stadthagen und die Jugendbildungsstätte Haus Wohldenberg.
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Professor Dr. Hans-Georg Aschoff gilt als einer der besten Kenner der niedersächsischen Kirchengeschichte und der Geschichte des Bistums Hildesheim. Am Dienstag, 24. Februar, um 19.30 Uhr referiert er im Hildesheimer Gymnasium Josephinum zum Niedersachsenkonkordat von 1965.
Bei der diesjährigen Lesung zum Aschermittwoch der Künstler am Mittwochabend standen Autoren im Mittelpunkt, deren Wirken in die Zeit des Ersten Weltkriegs fiel. Die Veranstaltung in der Dombibliothek entstand in Kooperation mit dem Hildesheimer Dommuseum, in dem zurzeit die Foto-Ausstellung „Kreuzweg“ mit großformatigen Bildteppichen zum gleichen Thema zu sehen ist.
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Im 1200-jährigen Jubiläumsjahr des Hildesheimer Bistums hat Bischof Norbert Trelle viele der Verfehlungen in der langen Geschichte benannt und die Menschen, „denen durch die Kirche Leid widerfahren ist“, um Vergebung gebeten. „Wir haben nicht erkannt, dass unser Platz bei den Opfern von Gewalt und Missbrauch ist“, sagte Trelle im abendlichen Aschermittwochsgottesdienst im Hildesheimer Dom.
Es geht um einen veränderten Lebensstil, der schonend mit den Ressourcen der Erde umgeht und den Ausstoß von Treibhausgasen senkt: Das Bistum ruft alle Gläubigen zu einer Allianz für die Schöpfung auf. Auftakt ist am Samstag, 21. Februar, mit einem Gottesdienst um 17 Uhr im Hildesheimer Dom.
„Kreuzweg“ heißt der Bilderzyklus von Stephan Schenk, der während des Aschermittwochs der Künstler im Hildesheimer Dommuseum ausgestellt wird. Der Titel bezieht sich auf die traditionellen Stationen des Leidens Christi vor der Kreuzigung. Zu sehen sind in der diesjährigen Sonderausstellung des Bischofs von Hildesheim vierzehn Orte, an denen große Schlachten des Ersten Weltkrieges gewütet haben.
Aufgrund einer Terminüberschneidung hat Rainer Maria Kardinal Woelki seine Teilnahme am „Theologischen Café“ am 22. Februar in Hildesheim abgesagt.
Im Gottesdienst am Aschermittwoch, 18. Februar, um 18.30 Uhr wird der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle in bisher nicht dagewesener Form an Verfehlungen im Verlauf der Geschichte des Bistums erinnern.
Das Hildesheimer Domkapitel bekommt zwei neue Mitglieder. Am Sonntag, 19. April, werden der Hildesheimer Stadtdechant Wolfgang Voges (58) und Martin Wilk (44), Leiter der Hauptabteilung Personal/Seelsorge, in ihr neues Amt eingeführt. Zudem werden Regens Dr. Martin Marahrens und der Bischöfliche Kaplan, Roland Baule, die Aufgabe als Domvikare übernehmen. Diese Personalentscheidungen hat Bischof Norbert Trelle jetzt getroffen.
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Er ist der größte und besterhaltene romanische Radleuchter im deutschen Sprachraum: der Heziloleuchter. Seine Einzigartigkeit würdigt ein neues Buch, das sich ausführlich mit seiner Geschichte und Restaurierung beschäftigt. Herausgeber und einer der Autoren ist der ehemalige Hildesheimer Diözesankonservator Prof. Dr. Karl Bernhard Kruse.
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Über 500 Angehörige von Bundeswehr, Polizei und Bundespolizei feierten im Hildesheimer Dom den 31. Friedensgottesdienst. Eingeladen hatten Monsignore Rainer Schadt, Leitender Militärdekan des Militärdekanates Kiel, und der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle. Der Gottesdienst stand unter dem Leitwort: „ Nicht länger Sklaven, sondern Schwestern und Brüder“.
Eine sportliche Herausforderung mit spirituellem Hintergrund: Aus Anlass des Bistumsjubiläums umrunden Pilger vom 23. Juli bis zum 7. August das Bistum Hildesheim – mit dem Fahrrad.
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Was ist das Besondere am Hildesheimer Modell der Lokalen Kirchenentwicklung? Dieser Frage widmet sich am Freitag, 6. und Samstag, 7. Februar die „Rätetagung“ des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) in Hildesheim.
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Die III. Außerordentliche Bischofssynode im Vatikan vom 5. bis 19. Oktober 2014 befasste sich mit dem Thema „Die Berufung und Sendung der Familie im Rahmen der Evangelisierung“. Vom 4. bis 25. Oktober 2015 wird die ordentliche Bischofssynode die Beratungen zum Abschluss bringen unter dem Thema „Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“.