Rom-Wallfahrt der Ministrantinnen und Ministranten

60.000 Minis aus der ganzen Welt und 250 aus dem Bistum Hildesheim sind vom 28.07. bis 04.08.2018 zu Gast in der Ewigen Stadt

Donnerstag, 2. August 2018

Am Donnerstag feierten die Messdienerinnen und Messdiener gemeinsam mit Generalvikariatsrat Dr. Christian Hennecke, Pfarrer Timm Keßler und Kaplan Matthias Rejnowski einen Abschlussgottesdienst in der Santa Pudenziana.

Fotos vom Tag

Vor dem Gottesdienst noch ein kleines Picknick

Kirche Santa Pudenziana

Martha Klawitter berichtet aus Rom

Mittwoch, 1. August 2018

Am Mittwoch machten sich die Messdienerinnen und Messdiener mit zwei großen Reisebussen auf, um die Umgebung Roms zu erkunden. Erstes Ziel war Subiaco. Hier besichtigten die Jugendlichen die Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat.

Weiter ging es durch die wunderbare Landschaft der Gebirgskette östlich von Rom nach Palestrina, eine kleine Stadt, die aus einer der größten römischen Tempelanlagen hervorgegangen ist.

Fotos vom Tag

Subiaco: Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat

Subiaco: Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat

Subiaco: Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat

Diözesanjugendseelsorger Andreas Braun in Subiaco, der Höhle des heiligen Benedikt

Subiaco: Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat

Subiaco: Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat

Subiaco: Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat

Subiaco: Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat

Subiaco: Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat

Subiaco: Höhle, in der der heilige Benedikt, der Gründer des Benediktinerordens, einige Jahre gelebt hat

Wunderbare Landschaft der Gebirgskette östlich von Rom: Palestrina, eine kleine Stadt, die aus einer der größten römischen Tempelanlagen hervorgegangen ist

Martha Klawitter berichtet aus Rom

Dienstag, 31. Juli 2018

Knapp 60.000 Messdienerinnen und Messdiener aus der ganzen Welt versammelten sich am Dienstagabend auf und um den Petersplatz, um Papst Franziskus zu treffen. Für viele Jugendliche war das Treffen mit Papst Franziskus der Höhepunkt der Ministrantenwallfahrt schlechthin.

Fotos vom Tag

Fast 60.000 Messdienerinnen und Messdiener aus aller Welt versammelten sich am Dienstagabend auf dem Petersplatz, um Papst Franziskus zu treffen.

Ein buntes Vorprogramm mit Chor- und Tanzeinlagen machte das Warten auf Papst Franziskus bei der Hitze nicht nur erträglicher, sondern den Ministrantinnen und Ministranten auch Freude.

Die meisten der 60.000 Messdienerinnen und Messdiener kamen aus Deutschland.

Ein buntes Vorprogramm mit Chor- und Tanzeinlagen machte das Warten auf Papst Franziskus bei der Hitze nicht nur erträglicher, sondern den Ministrantinnen und Ministranten auch Freude.

Die meisten der 60.000 Messdienerinnen und Messdiener kamen aus Deutschland.

Die meisten der 60.000 Messdienerinnen und Messdiener kamen aus Deutschland.

Fast 60.000 Messdienerinnen und Messdiener aus aller Welt versammelten sich am Dienstagabend auf dem Petersplatz, um Papst Franziskus zu treffen.

Zwei Ministrantinnen aus dem Bistum Hildesheim auf dem Petersplatz

Papst Franziskus grüßt die Messdienerinnen und Messdiener von seinem Papamobil aus.

„Ich bin ein Pilger mit euch, die ihr aus vielen Ländern der Welt kommt“, begrüßte Papst Franziskus die rund 60.000 Messdiener aus aller Welt auf dem übervollen Petersplatz: „Wir sind vereint im Glauben an Jesus Christus, wir reisen mit dem, der unser Friede ist“, griff er das Motto der Wallfahrt auf -„Suche Frieden und jage ihm nach“. Für viele war die Papstaudienz am Dienstagabend der Höhepunkt der Ministrantenwallfahrt.

Papst Franziskus grüßt die Messdienerinnen und Messdiener von seinem Papamobil aus.

Martha Klawitter berichtet aus Rom

Sonntag, 29. Juli und Montag, 30. Juli 2018

Nach 20 Stunden Fahrten trafen die Busse mit den Messdienerinnen und Messdienern am Sonntag  in Rom ein. Nach einem Mittagessen feierten sie einen gemeinsamen Gottesdienst im Hotel, um sich dann erst einmal auszuruhen.

Am Montag machten sich die Messdienerinnen und Messdiener mit ihren Gruppenleitern auf in das Herzstück der Ewigen Stadt. Bei einer Stadtrallye entdeckten sie die Sehenswürdigkeiten Roms im Spazierengehen. Startpunkt war die Piazza Navona im Stadtviertel Parione. Weitere Stationen waren das Pantheon, die Piazza della Pilotta mit der Päpstlichen Universität Gregoriana, der Trevi-Brunnen, die Spanische Treppe und das Kolosseum. An jeder Station gab es Aufgaben zu erfüllen. Trotz glühender Hitze meisterten die Jugendlichen die Rätsel im Nu. Am Nachmittag trafen sich alle Gruppen auf dem Pincio-Hügel bei der Villa Borghese zum gemeinsamen Gruppenfoto.

Fotos von den beiden Tagen

Diözesanjugendseelsorger Andreas Braun und Diözesanministrantenseelsorger Timm Keßler (links und Mitte) bei der Ankunft im Hotel

Ankunft im Hotel

Ankunft im Hotel

Treffen im Hotel

Gottesdienst im Hotel mit Pfarrer Andreas Braun und Regens Dr. Martin Marahrens

Im Vatikan

Piazza Navona

Im Pantheon

Am Trevi-Brunnen

Blick auf die Piazza del Popolo vom Pincio-Hügel an der Villa Borghese

Die gesamte Gruppe der Romreisenden auf dem Pincio-Hügel bei der Villa Borghese.

Martha Klawitter berichtet aus Rom